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Cold World Death Lens

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
03.05.2024

Label: Epitaph

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: Death Lens

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 48 $ 8.80
  • 1 Fucked Up 03:06
  • 2 Disturb The Peace 01:45
  • 3 Turnout 02:33
  • 4 Limousine 03:21
  • 5 Nothing's Forever 02:37
  • 6 Vacant 02:41
  • 7 Bruised 03:39
  • 8 Memory Hotline 03:20
  • 9 Not Enough 02:56
  • 10 Cold World 03:17
  • 11 Lo Que Será 03:21
  • Total Runtime 32:36

Info for Cold World

Death Lens sucht unerbittlich nach einem Platz in deinem Bewusstsein, eine beständige Präsenz, die dir ins Ohr flüstert. Ihre Liveshows, bei denen sich die Grausamkeit hinter einer stilvollen Fassade verbirgt, entfesseln Energie und Chaos und lassen die Zuschauer entwaffnet und für immer verändert zurück. Unnachgiebiger Rock, der den Surf-Punk der Westküste mit den straffen, federnden Rhythmen des Britrock verbindet. Trotz ihrer trügerischen Gelassenheit und ihrer auf Vibes fokussierten Darstellung, sind ihre Live-Auftritte voll von Hardcore-Intensität. Verwurzelt in glatten Gitarrensounds und zuckersüßen Gesangsharmonien, die an Indie-Punk und Shoegaze erinnern, kanalisieren sie die Energie von Bands wie Turnstile und Militarie Gun auf der Bühne und schaffen Soundtracks für unauslöschliche Erinnerungen an hochenergetische, schweißgetränkte Singalongs. Die aus La Puente stammenden "fünf braunen Jungs", die sich selbst als solche bezeichnen, gehen von der explosiven Energie ihrer Aufnahmen zu einer raffinierten Darstellung harter Arbeit und früher Einflüsse über, die sich in ihrer Szene durchsetzen. Als Minderheiten östlich von Los Angeles inmitten von Polizeischikanen und Bandengewalt aufgewachsen, sahen sich Death Lens mit Risikofaktoren konfrontiert, die sie in die Irre hätten führen können. Von einer Party-Garage-Punk-Band haben sie sich zu einer Plattform entwickelt, die sich mit dem Leben in stark polizeilich kontrollierten und von Einwanderern dominierten Gegenden auseinandersetzt, sich für Einwanderungsreformen einsetzt und Ressourcen zur Unterstützung ihrer Gemeinschaft nutzt. Ihre Erfahrungen bilden eine starke Erzählung in ihrer Musik.

Bryan Torres, Gesang
Jhon Reyes, Gitarre, Klavier (Track 7)
Matt Silva, Gitarre
Eduardo Contreras, Bass
Edgar Alejandre, Schlagzeug
Brett Romnes, Synthesizer, Programmierung



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