Melton Tuba Quartett
Biography Melton Tuba Quartett
Das Melton Tuba Quartett
wurde 1987 gegründet. Es ist das erste und bis heute einzige seiner Art in Deutschland, da es aus vier Tubisten besteht.
Durch seine zahlreichen Aktivitäten im In- und Ausland hat es sich einen festen Platz in der Musikwelt gesichert. Die überaus positive Resonanz der ersten Konzerte ließ eine Vielzahl von Veranstaltungen folgen: Auftritte in ARD und ZDF, bei Radiosendungen, bei in- und ausländischen Musikfestivals wie dem Internationalen Tubakongress „Verso il Millenio“ in Riva del Garda, Italien, 1997 oder der Army Band Tuba Conference in Washington, USA 1999 und 2006, dem Kanzlerfest in Bonn, beim Rheingau Musikfest und den Brandenburgischen Sommerkonzerten sowie in der ausverkauften Berliner Philharmonie spiegeln die Bandbreite des Melton Tuba Quartetts wieder.
Zu einem wesentlichen Schwerpunkt entwickelt sich die Jugendarbeit: mit humorvollen und informativen Kinder – und Familienkonzerten bringt das Ensemble jungen und jung gebliebenen Menschen jeden Alters die Tuba und ihre Musik nahe.
Eigene Seminare, Meisterkurse und die Erstlings-CD „Premiere“ machten renommierte Komponisten auf die vier Musiker aufmerksam. Mit „Lazy Elephants“(1995), „POWER“(1999), sowie „What a Wonderful World“ (2005) waren bis dahin 4 CD-Produktionen erhältlich. Speziell für das Melton Tuba Quartett geschriebene Werke erschienen auf Grund der starken Nachfrage in der eigenen Notenreihe „edition melton tubaquartett“ im Verlag Bruno Uetz.
Mit der Weltpremiere des neuartigen Werkes “Grand Concerto 4 Tubas” von John Stevens schlägt das Melton Tuba Quartett ein neues Kapitel auf und präsentiert seine gleichnamige fünfte CD, eine Coproduktion mit den Duisburger Philharmonikern.
Ende 2016 schließlich erschien die aktuelle CD “Featuring the Meltons” – die mittlerweile 6. Produktion des Ensembles.
Am 2. Dezember 2017 fand im neu wieder eröffneten Kulturpalast in Dresden die Welturaufführung des “Concerto grosso Nr.1″ für Tubaquartett und großes Streichorchester mit Harfe und Schlagzeug des Bochumer Komponisten Stefan Heucke statt – nach dem Grand Concerto 4 Tubas das zweite je geschriebene Werk für Tubaquartett und Orchester! Weitere Aufführungen in Dresden und in der Historischen Stadthalle Wuppertal waren überaus erfolgreich!