Cover #LetsBaRock

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
27.09.2024

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Classical Crossover

Interpret: Jakub Józef Orliński, Aleksander Dębicz, Wojciech Gumiński, Marcin Ułanowski

Komponist: Francesco Nicola Fago (1677-1745), Henry Purcell (1659-1695), Claudio Monteverdi (1567-1643), Georg Friedrich Händel (1685-1759), Aleksander Debicz (1988), Antonio Vivaldi (1678-1741), Piotr Banach (1965)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Aleksander Dębicz(b.1988):;
  • 1Dębicz: Intro02:55
  • Francesco Nicola Fago (1677 - 1745):
  • 2Fago: Alla gente (From "Il faraone sommerso")06:27
  • Henry Purcell (1659 - 1695):
  • 3Purcell: Strike the Viol (From "Come Ye Sons of Art", Z. 323)04:46
  • 4Purcell: Fairest Isle (From "King Arthur", Z. 628)04:12
  • Claudio Monteverdi (1567 - 1643):
  • 5Monteverdi: Oblivion (From "L'incoronazione di Poppea", SV 308)04:08
  • Henry Purcell:
  • 6Purcell: Sound the Trumpet (From "Come, Ye Sons of Art", Z. 323)01:44
  • George Frideric Handel (1685 - 1759):
  • 7Handel: Pena tiranna (From "Amadigi di Gaula", HWV 11)07:11
  • Aleksander Dębicz:
  • 8Dębicz: Toccata 104:55
  • Henry Purcell:
  • 9Purcell: Music for a While (From "Oedipus", Z. 583)04:05
  • Claudio Monteverdi:
  • 10Monteverdi: Zefiro torna (From "Scherzi musicali")07:13
  • Antonio Vivaldi (1678 - 1741):
  • 11Vivaldi: Vedrò (From "Giustino", RV 717)06:08
  • Aleksander Dębicz:
  • 12Dębicz: Finale04:45
  • Piotr Banach (b. 1965):
  • 13Banach: Moja i Twoja Nadzieja04:06
  • Total Runtime01:02:35

Info zu #LetsBaRock

So haben Sie Barockmusik noch nie gehört: Unter dem Motto #LetsBaRock präsentiert Countertenor, Model und Breakdancer Jakub Józef Orliński Arien von Henry Purcell, Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi im rockigen Sound. Statt Cembalo, Laute und Streicher begleitet ihn eine Band bestehend aus Klavier, Bassgitarre und Schlagzeug. Die Arrangements kommen vom Komponisten und Pianisten Aleksander Dębicz, der wie der Countertenor in vielen musikalischen Stilen zu Hause ist. Aber egal, ob altes oder modernes Instrumentarium – in diesem Repertoire kann Jakub Józef Orliński die ganze Strahlkraft seiner Stimme entfalten.

„Er ist der einzig Wahre“, pointierte die Sunday Times, „eine Stimme, die Vivaldi so unmittelbar sprechen lassen kann wie einen Popsong“. Der polnische Countertenor Jakub Józef Orli?ski bewies das einmal mehr bei der spektakulären Show zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris 2024, wo er virtuosen Barockgesang mit zeitgenössischem Breakdance kombinierte. Auf seinem Album #LetsBaRock verbindet Orlinski nun Tradition und Gegenwart noch enger und bringt Werke von Vivaldi, Händel, Purcell und Monteverdi mit Musikstilen zusammen wie Jazz und Rap. Für den begnadeten Breakdancer ein Heimspiel:

„Ich habe schon immer alle Arten von Musik gehört, und ich bin begeistert, dass #LetsBaRock mir die Freiheit schenkt, diese Seite meines kreativen Lebens zu zeigen.“

Barockmusik gibt Sängern viel Raum im Ausdruck, Verzierungen wurden nicht notiert, sondern jedes Mal neu erfunden. Orlinski, der seine Abschlussarbeit an der Warschauer Uni über Barockausschmückungen schrieb, kennt diese Regeln in- und auswendig. Um die alten Meister der Barockmusik für sein Album zu covern, suchte sich der Countertenor seinen früheren Kommilitonen Aleksander Debicz als ‚Partner in Crime‘. Er war für die Arrangements verantwortlich und steuerte auch drei eigene Kompositionen bei. Debicz berichtet: „In unseren spielerischen Sessions und Konzerten hatten wir jede Menge Raum für Improvisation. Wir kreierten neue Cover der Barockarien in derselben Weise, wie Pop-Künstler Songs covern, die ihnen wichtig sind. In unserer Version klingen die Barockstücke entschieden modern, behalten aber ihren Charakter.“

Jakub Jozef Orlinski, Countertenor
Wojciech Guminski, Kontrabass, E-Bass, Moog-Synthesizer
Marcin Ulanowski, Schlagzeug
Aleksander Debicz, Klavier, Arrangements
Madison Nonoa, Sopran



Keine Biografie vorhanden.

Booklet für #LetsBaRock

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