Spring Sings Yes! Trio

Cover Spring Sings

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
23.02.2024

Label: Jazz & People

Genre: Jazz

Subgenre: Hard Bop

Artist: Yes! Trio

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13.20
  • 1 Spring Sings 08:09
  • 2 2K Blues 04:39
  • 3 Bass Intro to Sheikh Ali 01:35
  • 4 Sheikh Ali 04:29
  • 5 The Best Is Yet to Come 05:34
  • 6 Sanción 05:35
  • 7 Omeration 06:04
  • 8 How Deep Is the Ocean 05:15
  • 9 Shufflonzo 05:50
  • 10 Fivin' 04:10
  • Total Runtime 51:20

Info for Spring Sings

„Groove du Jour“, das Debüt des Yes! Trio wurde von der Französischen Jazz-Akademie zum Album des Jahres 2019 gekürt. Schlagzeuger Ali Jackson, Spross einer afroamerikanischen Jazz-Familie aus Detroit, wurde als Teenager von Wynton Marsalis entdeckt. Pianist Aaron Goldberg aus einer Bostoner Wissenschaftler-Familie hat selbst in Harvard studiert. Kontrabassist Omer Avital, Israeli mit jemenitischen und marokkanischen Wurzeln kam wegen seiner Bebop-Liebe nach New York. Das Trio verbindet 30 Jahre Freundschaft und die Liebe zum Swing. Die Stücke auf „Spring Sings“ stammen von Jackson und Avital, neben Coleman & Leighs „The Best Is Yet to Come“ und Berlins „How Deep Is the Ocean?“.

Ali Jackson, Schlagzeug
Omer Avital, Bass
Aaron Goldberg, Klavier




Yes! Trio
besteht schon über 20 Jahre, nachdem sich die drei Protagonisten Anfang der 1990er Jahre im Rahmen ihrer Ausbildung kennengelernt hatten. Dies ist bereits das zweite Album des Trios. Das Programm besteht aus zehn Titeln, darunter acht Eigenkompositionen. Der Jackie McLean Song »Dr. Jackle« swingt gewaltig und beweist, dass man überzeugenden Hardbop auch ohne Bläser spielen kann. Avital trägt hier ein virtuoses Basssolo über Jacksons angedeutetem Rhythmus bei, Pianist Goldberg fasziniert mit kreativen Ausflügen. Der Standard »I’ll be seeing you« inspiriert die Band zu besonderer Intensität im Zusammenspiel. Auch die Eigenkompositionen bringen Highlights. Avitals »Muhammad’s Market« wird vom Komponisten mit Hochenergie-Swing angetrieben, der Goldberg zu beeindruckenden Läufen motiviert. Auch Goldbergs eigenes Stück »Tokyo Dream« ist keine Ballade, wie der Titel vermuten lässt, sondern ein Swinger. Jacksons Titelsong macht seinem Namen alle Ehre. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann den zwar klaren, aber überpräsenten Sound. Ansonsten bietet dieses Gipfeltreffen von drei Meistern des Straight Ahead Jazz puren Genuss.



Booklet for Spring Sings

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