Local Objects Zsófia Boros

Cover Local Objects

Album info

Album-Release:
2016

HRA-Release:
06.10.2016

Label: ECM

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Zsófia Boros

Composer: Mathias Duplessy (geb. 1972), Egberto Gismonti (geb. 1947), Carlo Domeniconi (geb. 1947), Jorge Cardoso (geb. 1949), Al Di Meola (geb. 1954), Franghiz Ali-Zadeh (geb. 1947), Anibal Augusto "Garoto" Sardinha (1915-1955)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Nocturne 04:41
  • 2 Celebração de Núpcias 03:12
  • 3 I. Moderato 02:56
  • 4 II. Mosso 01:36
  • 5 III. Cantabile 03:31
  • 6 IV. Presto 03:46
  • 7 Milonga 04:29
  • 8 Vertigo Shadow 03:12
  • 9 Fantasie 08:41
  • 10 Inspiração 02:59
  • 11 Gothenburg 02:15
  • Total Runtime 41:18

Info for Local Objects

Auf ihrem zweiten Album befasst sich die in Ungarn geborene und in Wien lebende Gitarristin mit einem noch breiteren musikalischen Spektrum als auf ihrem herausragenden und stilistisch schon vielfältigen Debüt En otra parte. Diesmal spannt sich der Bogen von zeitgenössischer Komposition über Musik aus Brasilien, Argentinien, Italien und Aserbeidschan bis zu Jazz-Verwandtem – alles mit Fantasie und kreativem Flair interpretiert.

Unter den hier von Boros gespielten Stücken sind Egberto Gismontis anspruchsvolles »Celebração de Núpcia«” (bekannt geworden auf dem Album Dança das cabeças), Franghiz Ali-Zadehs »Fantasie«, Al Di Meolas »Vertigo Shadow« und Carlo Domeniconis von der türkischen Musik beeinflusstes »Koyunbaba«. Diese Local Objects gewinnen durch Boros’ subtiles und sensibles Spiel eine universelle Qualität.

Das Album wurde im November 2015 im Auditorio Stelio Molo in Lugano aufgenommen und von Manfred Eicher produziert.

Zsofia Boros, Gitarre


Zsófia Boros
Gitarrenspiel ist feinsinnig und zurückhaltend, untermalt mit einer melancholischen Note. Das Feinsinnige in Ihrem Spiel entfaltet sich bei genauem Hören als stille Virtuosität. Ihre Zurückhaltung entsteht ganz natürlich aus dem Wissen um die eigene Fähigkeit mit dem Instrument eine Einheit zu bilden, um so Virtuosität nie über die Musik zu erheben.

Die Melancholie der Zsófias Boros ist süß, bittersüß; ihre Darbietung schärft Konzentration und Wahrnehmung und die dadurch entstehende feine Schwingung erzeugt ein zartes Glücksgefühl.

Die in Wien lebende ungarische Musikerin hat bei ECM New Series eine neue Heimat gefunden.

Booklet for Local Objects

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