Songing (Remastered Edition 2015) Monika Linges Quartet

Cover Songing (Remastered Edition 2015)

Album info

Album-Release:
1984

HRA-Release:
18.02.2015

Label: Nabel Records

Genre: Latin

Subgenre: Bossa Nova

Artist: Monika Linges Quartet

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 96 $ 13.50
MQA $ 13.50
  • 1 Song of Changes 06:03
  • 2 Butterfly Waltz 05:50
  • 3 Meeting 02:52
  • 4 Samba de Coracao 05:24
  • Survival Suite
  • 5 Song of Light 04:38
  • 6 Questions 02:01
  • 7 Waiting 05:49
  • 8 Survival Suite-Coldness 01:17
  • 9 Courage 06:44
  • Total Runtime 40:38

Info for Songing (Remastered Edition 2015)

Monika Linges zählte Anfang der 80er Jahre zu den bekanntesten Jazzsängerinnen in Deutschland, wozu wohl auch ihr Gastauftritt auf den beiden Nabel-Produktionen mit John Thomas ”Devil Dance” und ”3000 Worlds”, beitrug.

Mit ihrer eingespielten Band aus damals jungen deutschen Musikern und dem in Deutschland lebenden amerikanischen Bassisten Bert Thompson tourte sie durch ganz Europa, spielte auf vielen Festivals und hatte Fernsehauftritte in Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

”Songing” erschien 1984 als Nachfolger ihres Nabel-Debüt ”Floating”, aufgenommen als Direktschnitt in den EMI-Studios in Köln. Die in limitierter Auflage veröffentlichte LP erhielt sehr gute Besprechungen, u.a. Stereoplay: "Die perfekte Aufnahme" Für die später veröffentlichte CD und die jetzt vorliegende remasterte Version wurden takes von 2 verschiedenen Aufnahmen verwendet.

Monika Linges setzt sich in ihren anspruchsvollen englischen Texten, wie schon auf ”Floating”, so auch auf ”Songing” mit sehr persönlichen Themen auseinander, wie zum Beispiel mit Freundschaft, Liebe, dem Kampf ums Überleben… Die latinorientierte Musik stammt ebenfalls aus ihrer Feder.

Nach ihrem großen Erfolg in den 80er Jahren in Deutschland wurden Anfang der 90er ihre Songs von den DJs der Londoner Clubscene entdeckt. Die Folge war ein Comeback mit internationalen Verkäufen, zahlreichen Songs auf Compilations in England und Asien und auf Bootlegs. Sie war Gast auf Produktionen anderer Künstler, u.a. von Nobukazu Takemura und Hipsters in the zone. Ihre CDs wurden auch nach Japan lizensiert.

Monika Linges ist die meist verkaufte Künstlerin von NABEL.

Monika Linges, Gesang
Andy Lumpp, Klavier
Gerd Breuer, Schlagzeug
Bert Thompson, bass

Recorded Direct to Disc at EMI Studio, Cologne, May 21, 1984
Recorded by Wolfgang Thierbach
Engineered by John Cremer
Mixed by Wolfgang Thierbach
Remastered by Holger Siedler at THS-Studio, Dormagen, January 2015
Produced by Rainer Wiedensohler

Digitally remastered


Monika Linges
Monika Linges war zunächst Autodidaktin. Später folgten dann auch Gesangs- und musiktheoretische Studien. Nach dem Beginn ihrer Karriere in Rockjazzbands mit instrumentalem Gesang, gründete sie 1979 ihre eigene Band, die mit einigen Umbesetzungen bis 1990 bestand. Mit dieser Band veröffentlichte Monika Linges 2 LPs und wirkte auch auf anderen Produktionen als Gastsolistin mit. Nach 1990 sang sie mit den Hipsters In The Zone, die ebenfalls ein Album auf Nabel veröffentlicht haben. Ebenfalls erwähnenswert ist ihre Zusammenarbeit und CD-Produktion mit dem Japaner Nobukazu Takemura.

Monika Linges war Anfang der 80er Jahre eine der bekanntesten Jazzsängerinnen in Deutschland. Sie tourte mit ihrer international besetzten Band durch fast alle europäischen Länder. Neben Fernsehauftritten in Deutschland, Belgien und Holland spielte sie auf zahlreichen internationalen Jazz Festivals, u.a. Northsea Festival Den Haag. Als Komponistin konnte Sie sich zweimal beim internationalen Jazz-Kompositionswettbewerb in Monaco platzieren.

Monika Linges war zunächst Autodidaktin, später folgten Gesangs- und musiktheoretische Studien. Für einige Jahre hatte Monika Linges außerdem einen Lehrauftrag an der Uni Duisburg.

Gerd Breuer
Autodidakt, war bereits zur Zeit der Aufnahme von ”Songing” ein sehr gefragter Schlagzeuger und hat im Laufe der Jahre mit zahlreichen internationalen Besetzungen produziert und getourt.

Bert Thompson
Amerikaner, lebt seit 1969 in Deutschland. Er wirkte bei der Fernsehserie ”Let´s Swing” mit und arbeitete unter anderem mit Ray Charles, Johnny Griffin, Dizzy Gillespie, Lionel Hampton, Eddy ”Lockjaw” Davis, Slide Hampton, ORF Bigband.

Andy Lumpp
geboren 1957, spielt seit seinem 18. Lebensjahr Piano und zählt heute zu den bekanntesten deutschen Pianisten. Zahlreiche Veröffentlichungen auf Nabel als Solist und mit Band.

Booklet for Songing (Remastered Edition 2015)

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