Symphonic Terror (Live at Wacken 2017) Accept

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
23.11.2018

Label: Nuclear Blast

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Accept

Album including Album cover

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  • 1 Die by the Sword (Live in Wacken 2017) 05:31
  • 2 Restless and Wild (Live in Wacken 2017) 04:31
  • 3 Koolaid (Live in Wacken 2017) 05:05
  • 4 Pandemic (Live in Wacken 2017) 06:00
  • 5 Final Journey (Live in Wacken 2017) 05:18
  • 6 Night on Bald Mountain (Live in Wacken 2017) 07:08
  • 7 Scherzo (Live in Wacken 2017) 05:28
  • 8 Romeo and Juliet (Live in Wacken 2017) 05:46
  • 9 Pathétique (Live in Wacken 2017) 05:56
  • 10 Double Cello Concerto in G Minor (Live in Wacken 2017) 03:40
  • 11 Symphony No. 40 in G Minor (Live in Wacken 2017) 04:38
  • 12 Princess of the Dawn (Live in Wacken 2017) 07:34
  • 13 Stalingrad (Live in Wacken 2017) 06:21
  • 14 Dark Side of My Heart (Live in Wacken 2017) 04:40
  • 15 Breaker (Live in Wacken 2017) 04:30
  • 16 Shadow Soldiers (Live in Wacken 2017) 06:00
  • 17 Dying Breed (Live in Wacken 2017) 05:45
  • 18 Fast as a Shark (Live in Wacken 2017) 04:51
  • 19 Metal Heart (Live in Wacken 2017) 07:32
  • 20 Teutonic Terror (Live in Wacken 2017) 05:43
  • 21 Balls to the Wall (Live in Wacken 2017) 07:56
  • Total Runtime 01:59:53

Info for Symphonic Terror (Live at Wacken 2017)

In den vergangenen Monaten waren die inzwischen international besetzten Stahlarbeiter aus Nordrhein-Westfahlen nicht untätig und finalisierten die Arbeiten an ihrem kommenden Live-Release »Symphonic Terror – Live at Wacken 2017«.

Die Fans dürfen sich auf die einzigartige, zweistündige ACCEPT-Show freuen, die am 3. August 2017 auf dem „heiligen Rasen“ des legendären W:O:A stattfand. Dort spielten ACCEPT vor über 80.000 Leuten (und mehreren hunderttausend Fans im Livestream) ihre bis dato größte und außergewöhnlichste Show. In drei Teilen präsentierten ACCEPT ihre gesamte Kreativität und Schaffenskraft. Eröffnet wurde das Set im gewohnten Metal-Gewand, inkl. der Weltpremiere des neuen Tracks 'Die By The Sword', der Live-Feuertaufe ihrer Single 'Koolaid' sowie Gassenhauern wie 'Restless And Wild' und 'Pandemic'.Im Mittelteil präsentierte Gitarrist Wolf Hoffmann, begleitet von einem kompletten Symphonie-Orchester, in spektakulärer Manier das Beste aus seinem aktuellen Solowerk »Headbangers Symphony«, das die Metal-Versionen der größten und bekanntesten Klassik-Werke - von Meistern wie z.B. Beethoven, Mozart und Vivaldi - auf die Bühne brachte. Im großen Finale dann, erlebten die begeisterten Zuschauer erstmals die größten Hits und Kracher von ACCEPT mit Orchester-Begleitung! Den Auftakt bildete die Metalhymne 'Princess Of The Dawn', gefolgt von Klassikern wie 'Breaker', 'Fast As A Shark', bis hin zu dem für dieses Event geradezu prädestinierte 'Metal Heart'. Ebenso frenetisch gefeiert wurden die Hits ihrer jüngsten Alben, wie z.B. 'Stalingrad', 'Shadow Soldiers' und 'Teutonic Terror', ehe zum Finale furioso eine über 8-minütige Version ihres Mega-Songs 'Balls To The Walls' die Massen in Ekstase versetzte.

Accept




Accept
Es gibt kaum eine Band in der Geschichte des Heavy Metals, der es gleich zweimal in ihrer Karriere vergönnt ist, den Durchbruch zu schaffen. ACCEPT gelang dieses Kunststück vor vier Jahren, als sich das Flaggschiff mit der Reunionscheibe »Blood Of The Nations« mit einem Paukenschlag zurückmeldete, weltweit hohe Chartergebnisse erzielte und über Monate hinweg die Lesercharts diverser Fachmagazine an der Spitzenposition anführte. Allein in Deutschland gelang ACCEPT mit einem überragenden Platz 4 der Media Control Charts das Beste Ergebnis ihrer Bandgeschichte.

Der Neustart der beiden Charakterköpfe Wolf Hoffmann (Gitarre) und Peter Baltes (Bass), zusammen mit Neuzugang Mark Tornillo (Gesang) und den langjährigen ACCEPT Mitstreitern Hermann Frank (Gitarre) und Stefan Schwarzmann (Schlagzeug) avancierte zum globalen Siegeszug, gipfelte in einer ausverkauften Tournee und großartigen Festivalshows.

Dessen Nachfolger »Stalingrad«, hielt das hohe Level und etablierte die Heavy Metal Vorreiter endgültig wieder auf der stählernen Landkarte. Abermals wurden über 100.000 Tonträger verkauft, gefolgt von zahlreichen Ernennungen zum „Album des Jahres“, Welttourneen mit durchweg ausverkaufen Konzerten und überwältigenden Chartplatzierungen (u.a. #5 in Ungarn, #6 in Deutschland, #8 in Finnland, #16 in den UK Rock Charts, #17 in der Schweiz und #22 in Norwegen, um nur einige zu nennen)

Nun steht mit »Blind Rage« der dritte Silberling, nach ihrer fulminanten Wiederkehr in den Startlöchern und besitzt alle Voraussetzungen um ein weiteres Mal Geschichte zu schreiben.

Abermals sprühen ACCEPT vor Kreativität und Ideenreichtum geradezu über und entfachen ein Riffgewitter, wie eben nur ein Wolf Hoffmann es zu entfachen im Stande ist.

»Bild Rage« erscheint am 15. August 2014 via Nuclear Blast und wird sicher nicht minder durchschlagende Wirkung, wie sein Vorgänger haben. Neben dem „roten ACCEPT-Faden“, wie die Band ihn selbst nennt, gab es als einziges Konzept das Ziel, „interessant zu bleiben“. Einen klar definierten Anfangspunkt, dies umzusetzen, gibt es dabei nicht, denn das Songwriting ist für Gitarrist Wolf Hoffmann „ein laufender Prozess“, bei dem der Musiker „ganz nach Gefühl“ vorgeht.

Ein weiterer Faktor, der sich mittlerweile zum Markenzeichen von ACCEPT entwickelt hat, ist die Stimme von Sänger Mark Tornillo. Der in New Jersey geborene Musiker steht seit der Reunion 2009 bei ACCEPT am Mikro und ist im Laufe der drei Alben immer mehr gewachsen. „Seine Leistung ist hervorragend“, lobt auch Wolf Hoffmann, der sich selbst als „geborenen Perfektionisten“ bezeichnet, seinen Bandkollegen.

Während sich ACCEPT auf der kreativen Ebene immer wieder neu inspirieren lassen, vertrauen sie für den handwerklichen Feinschliff von »Blind Rage« ganz auf die erfahrenen Hände von Produzent Andy Sneap (MEGADETH, EXODUS u.a.) gelegt. Die Entscheidung, wie auch bei den beiden vorherigen Alben »Stalingrad« (2012) und »Blood Of The Nations« (2010) mit dem Briten zusammenzuarbeiten hat jedoch weniger damit zu tun, dass ACCEPT den sicheren Weg gehen wollten. „Ich glaube, da steckt mehr dahinter! Es wird immer einfacher, da die Vorlagen immer klarer werden. Man kommt schneller und einfacher zum Punkt – heißt, die Dynamik präsentiert sich schon beim Einspielen.“, so der Axeman.

Der Sound könnte nicht besser sein: Homogen und authentisch, dynamisch und dennoch sehr differenziert. Ebenso hört man der Scheibe die musikalische Wut an, welche ACCEPT antreibt und schließlich zu dem Albumtitel führte. „Ausschlaggebend war jedoch das Gefühl, dass sich die Welt in Aufruhr befindet. Egal wohin man schaut, ist es die blinde Wut, die Menschen zu den absurdesten Entscheidungen bewegt.“ Das Cover aus der Feder von Daniel Goldsworthy (HELL u.a.) sticht dem Betrachter direkt ins Auge. Grimmig schnaubend und unaufhaltsam stampft das sprichwörtliche Biest, das wir alle in uns haben, durch das Höllenfeuer, zu dem sich die Welt immer mehr entwickelt.



This album contains no booklet.

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