Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
16.08.2024

Label: Oehms Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Lea Brückner, Gábor Ladányi, Tamilla Guliyeva

Composer: Grigoras Dinicu (1889-1949), Coleridge-Taylor Perkinson (1932-2004), Myroslaw Skoryk (1938-2020), William Kroll (1901-1980), Grazyna Bacewicz (1909-1969), Béla Bartók (1881-1945), Aleksey Igudesman (1973), Maurice Ravel (1875-1937), Arvo Pärt (b. 1935)

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FLAC 48 $ 14.50
  • Grigoraș Dinicu (1889 - 1949): Narration:
  • 1Dinicu: Narration04:17
  • Coleridge-Taylor Perkinson (1932 - 2004): Louisiana Blues Strut:
  • 2Perkinson: Louisiana Blues Strut02:40
  • Myroslav Skoryk (1938 - 2020): Melody (From "The High Pass"):
  • 3Skoryk: Melody (From "The High Pass")03:08
  • William Kroll (1901 - 1980): Banjo & Fiddle (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous):
  • 4Kroll: Banjo & Fiddle (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous)03:17
  • Grazyna Bacewicz (1909 - 1969): Polish Caprice:
  • 5Bacewicz: Polish Caprice02:30
  • Bélla Bartok (1881 - 1945): Rhapsody No. 1 for Violin & Piano, Sz. 86:
  • 6Bartok: Rhapsody No. 1 for Violin & Piano, Sz. 8610:23
  • Aleksey Igudesman (b. 1973): Flamenco Fantasy (Arr. for Violin by Anonymous):
  • 7Igudesman: Flamenco Fantasy (Arr. for Violin by Anonymous)04:17
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77:
  • 8Ravel: Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77: I. Allegretto08:22
  • 9Ravel: Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77: II. Blues. Moderato05:30
  • 10Ravel: Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77: III. Perpetuum mobile. Allegro04:21
  • Grigoraș Dinicu (1889 - 1949): Hora mărțișorului (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous):
  • 11Dinicu: Hora mărțișorului (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous)02:48
  • Arvo Pärt (b. 1935): Spiegel im Spiegel (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous):
  • 12Pärt: Spiegel im Spiegel (Arr. for Violin & Guitar by Anonymous)07:50
  • Total Runtime59:23

Info for Pangea

Das Debut Album Pangea der Violinistin Lea Brückner vereint die Idee musikalische Diversität der klassischen Musik zu erweitern und zu beleuchten. So zeichnet die Auswahl der Werke eine Reise durch 9 Ländern, musikalische Stile wie Impressionismus, Minimalismus und Einflüsse des Jazz und auch Einflüsse der Folklore auf Komponisten und Komponistinnen.

Neben bekannten Namen wie Maurice Ravel, Arvo Pärt oder Bartok sind auch Namen wie Aleksey Igudesman mit seiner perfomativen Flamenco Fantasy, die polnische Komponistin Grazyna Bacewicz Coleridge Taylor Perkinson oder William Kroll. Ein Höhepunkt ist auch die berühmt geworden Melody des ukrainischen Komponisten Myroslav Skoryk.

Lea Brückner, Violine
Tamilla Guliyeva, Klavier
Gábor Ládanyi, Gitarre




Lea Brückner
lebt als Musikerin Vielfältigkeit und glaubt nicht an das Profil einer Künstlerin des 21.Jahrhunderts, die sich ausschließlich mit Musik befasst, abseits der Geschehnisse der Gesellschaft. Sie wurde 1997 als Kind deutsch-tschechischer Eltern geboren. Mit 7 Jahren hat sie die Violine für sich entdeckt und früh spielte sie erste Wettbewerbe wie z.B. „Jugend musiziert“ und gewann Preise bis zur Bundesebene. In ihren ersten Jahren bekam sie Unterricht in der S-Klasse, einem Spitzenförderungsprogramm an der Folkwang Musikschule Essen, gefolgt von einem Bachelor bei Prof.Emile Cantor an der Folkwang Universität der Künste und einem Masterabschluss mit Summa cum Laude im März 2023.

Sie nahm an Meisterkursen unter anderem mit Detlef Hahn, Boris Garlitsky, Tanja Becker-Bender, Erik Schumann, Julia Fischer oder Aleksey Igudesman teil. 2021 war sie im Finale des Internationalen Kreutzer Wettbewerbs in Belgien. 2023 erhielt sie bei den World Classical Music Awards Platinum, den 1.Preis, in der Kategorie “Moderne” sowie den ersten Preis bei der “International Birmingham Music Competition”. Der regelmäßige Kontakt in ihre zweite Heimat, der Tschechischen Republik, zu Prof. Bohuslav Matousek an der Musikhochschule Prag förderte ebenfalls ihre musikalische Entwicklung.

Konzerte führten sie unter anderem zu den internationalen Musiktagen in Hessen, dem Festival „Essen-Original“, zur Beethoven Gesellschaft Bonn oder zum FiraB! Festival in Spanien.

2019-2021 war sie Konzertmeisterin bei der Musiklandschaft Westfalen sowohl in der Festival Philharmonie als auch im Kammerensemble um den ungarischen Geiger Jozsef Lendvay.

Ein wichtiges Merkmal der jungen Geigerin sind ihre vorlaufend neue Ideen, um soziale Projekte zu unterstützen oder gar selbst Neue zu entwickeln.

So entwickelte sie die Konzertreihe „Kinder musizieren für Kinder“, spielte für den Tierschützer Ralf Seeger und sein Team (Sendung „Harte Hunde“ auf Vox), finanzierte durch ein Konzert 30 Flüchtlingen einen halbjährigen Deutschkurs beim internationalen Bund und ermöglichte durch wieder ein weiteres Konzert Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt die Teilnahme an Kunstkursen, um ihnen ein Stück weit den Zugang zur Kultur zu ermöglichen.

2021 gründete Lea die Initiative „Music for our planet”, mit der sie zusammen mit anderen Künstlern wie den Stuttgarter Philharmonikern oder dem Beethoven Orchester Bonn und anderen Orchestern für mehr Nachhaltigkeit in der Musikbranche einsteht. Seitdem führten sie Einladungen als Sprecherin und Musikerin z.B. in den Bundestag nach Berlin, zur Weltmesse „Classical:Next“ oder zum Welternährungsforum der Vereinten Nationen in Rom und vor den Stellvertreter des Papstes, um nicht nur zu musizieren, sondern auch als Klimabotschafterin über die Notwendigkeit von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Kultur zu sprechen. In diesem Rahmen ist sie außerdem für die Saison 2023/2024 Moderatorin in der Tonhalle in Düsseldorf für die einzigartige Konzertreihe „Green Monday“.

Im Juli 2022 erhielt sie ihren zweiten Master in “Kultur- und Medienmanagement” am KMM in Hamburg.

Für 2024 ist sie Ambassador der “Nicola Benedetti” Foundation. Außerdem gewann sie den “Larsen-GEWA-Scholarship” und arbeitet 2024 mit “Larsen Strings” und “GEWA” zusammen.

Ihre stetig wachsenden Social-Media Kanäle nutzt sie sowohl für soziale Themen wie auch die Vermittlung der klassischen Musik an ein neues Publikum mit Videos mit über 1,2 Mio. Klicks.



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