Cover An Invitation at the Schumanns'

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
25.08.2023

Label: Harmonia Mundi

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Trio Dichter, Théotime Langlois de Swarte, Hanna Salzenstein, Fiona Mato

Composer: Robert Schumann (1810-1856), Clara Schumann (1819-1896), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Domenico Scarlatti (1685-1757), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Niels Wilhelm Gade (1817-1890), Theodor Kirchner (1823-1903), Johannes Brahms (1833-1897)

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  • Clara Schumann (1819 - 1896): 3 Romances, Op. 22:
  • 1 Schumann: 3 Romances, Op. 22: No. 1, Andante molto 03:03
  • Robert Schumann (1810 - 1856): Myrthen, Op. 25:
  • 2 Schumann: Myrthen, Op. 25: No. 1, Widmung 02:14
  • Clara Schumann: Soirées Musicales, op. 6:
  • 3 Schumann: Soirées Musicales, op. 6: No. 2, Notturno 05:32
  • Robert Schumann: Piano Trio No. 2 in F Major, Op. 80:
  • 4 Schumann: Piano Trio No. 2 in F Major, Op. 80: I. Sehr lebhaft 07:49
  • 5 Schumann: Piano Trio No. 2 in F Major, Op. 80: II. Mit innigem Ausdrück 08:28
  • 6 Schumann: Piano Trio No. 2 in F Major, Op. 80: III. In mässiger Bewegung 06:26
  • 7 Schumann: Piano Trio No. 2 in F Major, Op. 80: IV. Nicht zu rasch 05:50
  • Kinderszenen, Op. 15:
  • 8 Schumann: Kinderszenen, Op. 15: No. 1, Von fremden Ländern und Menschen (Arr. for Violin, Cello and Piano by Trio Dichter) 02:17
  • 5 Stücke im Volkston, Op. 102:
  • 9 Schumann: 5 Stücke im Volkston, Op. 102: No. 1, Mit humor 03:14
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): 6 Little Preludes, BWV 933-938:
  • 10 Bach: 6 Little Preludes, BWV 933-938: No. 6, Little Prelude in E Minor, BWV 938 02:11
  • Niels Gade (1817 - 1890): Akvareller, Op. 19, Book 1:
  • 11 Gade: Akvareller, Op. 19, Book 1: No. 1, Elegie (Arr. for Violin and Piano by Trio Dichter) 01:49
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): 49 Deutsche Volkslieder, WoO 33, Book 3:
  • 12 Brahms: 49 Deutsche Volkslieder, WoO 33, Book 3: No. 1, Schwesterlein 02:28
  • Robert Schumann: 5 Stücke im Volkston, Op. 102:
  • 13 Schumann: 5 Stücke im Volkston, Op. 102: No. 2, Langsam 03:22
  • Felix Mendelssohn (1809 - 1847): Andante & Allegro assai vivace, Op. 92:
  • 14 Mendelssohn: Andante & Allegro assai vivace, Op. 92 10:29
  • Theodor Kirchner (1823 - 1903): Bunte Blätter, Op. 83, Book 1:
  • 15 Kirchner: Bunte Blätter, Op. 83, Book 1: No. 6, Lied ohne Worte 02:13
  • Robert Schumann: 6 Gedichte von N. Lenau und Requiem, Op. 90:
  • 16 Schumann: 6 Gedichte von N. Lenau und Requiem, Op. 90: No. 2, Meine Rose 03:25
  • Domenico Scarlatti (1685 - 1757): Sonata in G Minor, K. deest:
  • 17 Scarlatti: Sonata in G Minor, K. deest 03:40
  • Johannes Brahms: 5 Lieder, Op. 49:
  • 18 Brahms: 5 Lieder, Op. 49: No. 4, Wiegenlied 01:53
  • Robert Schumann: Kinderszenen, Op. 15:
  • 19 Schumann: Kinderszenen, Op. 15: No. 13, Der Dichter spricht (Arr. for Violin, Cello and Piano by Trio Dichter) 02:47
  • Total Runtime 01:19:10

Info for An Invitation at the Schumanns'

Das Trio Dichter um den Ausnahmegeiger Théotime Langlois de Swarte öffnet die Tür zum Heim eines der berühmtesten Paare der deutschen Romantik: das Haus von Robert und Clara Schumann, das geprägt ist von künstlerischer, musikalischer und freundschaftlicher Betriebsamkeit. Bach war ihr Vorbild. Gade, Kirchner und Brahms ihre Schützlinge. Und nicht zu vergessen der beste Freund von Robert und Clara: Felix Mendelssohn Bartholdy! Davon erzählt die Musik dieser Aufnahme mehr als noch so viele Bücher …

Samuel Hasselhorn, Bariton
Jorge Gonzalez Buajasan, Klavier
Trio Dichter:
Théotime Langlois de Swarte, Violine
Hanna Salzenstein, Cello
Fiona Mato, Klavier




Samuel Hasselhorn
hat sich spätestens seit dem Gewinn des Königin-ElisabethWettbewerbs 2018 international einen Namen sowohl im Liedfach als auch auf der Konzert- und Opernbühne gemacht.

Die aktuelle Saison 2023/24 ist geprägt von hochkarätigen Projekten, unter anderem mit drei Neuproduktionen am Staatstheater Nürnberg, dessen Ensemble er angehört (Rollendebüt in der Titelpartie von Hindemiths Mathis der Maler, Titelpartie in Mozarts Don Giovanni, Titelpartie in Debussys Pelléas et Mélisande), mit seinem Hausdebüt an der Deutschen Oper Berlin (Wolfram in Wagners Tannhäuser) und der Titelpartie in Rossinis Il barbiere di Siviglia an der Staatsoper Berlin. Konzerte der aktuellen Saison führen ihn an die Konzerthäuser Wien (Matthäuspassion) und Berlin (War Requiem), an die Alte Oper Frankfurt (Mahlers Kindertotenlieder) sowie in zahlreiche europäische Städte im Rahmen einer Tournee mit dem Collegium Vocale Gent und dem Orchestre des Champs-Élysées unter der Leitung von Philippe Herreweghe (Mozarts Requiem). Mit Liederabenden tritt er u.a. in Jerusalem, Genf, Oxford, Madrid und Berlin auf.

Hasselhorn war zwei Jahre lang festes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo er unter anderem die Titelpartie in Don Giovanni, Figaro (Il barbiere di Siviglia), Belcore (L‘elisir d‘amore), Harlekin (Ariadne auf Naxos), Schaunard (La Bohème) und weitere Fachpartien interpretiert hat. Am Staatstheater Nürnberg gab er neben zahlreichen Auftritten in seinem Stammrepertoire auch seine Rollendebüts als Pelléas in Debussys Pelléas et Mélisande unter der Leitung von Joana Mallwitz und als Ford in Verdis Falstaff. Gastengagements führten ihn u.a. bereits an die Staatsoper Berlin (Conte/Le Nozze di Figaro unter der Leitung von Daniel Barenboim), an die Mailänder Scala (Harlekin/Ariadne auf Naxos), zum Gulbenkian Orchester in Lissabon (Guglielmo/Così fan tutte) sowie an die Opéra national de Paris in einer Ballettproduktion von Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen.

Auf der Konzertbühne war Samuel Hasselhorn in der Philharmonie München, beim Hessischen Rundfunk, im Bozar in Brüssel, in der Tonhalle Zürich, der Barbican Hall in London, in der Philharmonie in Luxemburg, am Theater an der Wien und bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen zu erleben. Er debütierte mit den Wiener Symphonikern im goldenen Saal des Musikvereins Wien mit Brittens War Requiem unter der Leitung von Ivor Bolton und sang das Weihnachtsoratorium auf einer Tournee unter Laurence Equilbey in Paris, Aix en Provence und Budapest.

Als international besonders gefragter und geschätzter Liedinterpret arbeitet Samuel Hasselhorn regelmäßig mit renommierten Pianisten wie Helmut Deutsch, Malcolm Martineau, Ammiel Bushakevitz, Julien Libeer, Philippe Cassard oder Joseph Middleton zusammen. Liederabende führten ihn u.a. an die Staatsoper Hamburg, an die Hugo-Wolf- Akademie Stuttgart, zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen, ans Theater an der Wien, zur Schubertiade Vilabertran in Barcelona, an die Wigmore Hall in London, zur Camerata Musica Cambridge und an die Suntory Hall in Tokio.

Samuel Hasselhorn ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Marina Sandel sowie am Conservatoire National Supérieur de la Musique et de Danse de Paris bei Malcolm Walker. Derzeit wird er stimmtechnisch von Patricia McCaffrey betreut. Seine ersten beiden CDs „Nachtblicke“ und die von der Kritik hoch gelobte „Dichterliebe2“ erschienen 2014 und 2018 beim Label GWK RECORDS. Beim Label Harmonia Mundi sind bislang „Stille Liebe“ (2020) mit Liedern von Robert Schumann und das Schubert-Programm „Glaube. Liebe Hoffnung“ (2022) erhältlich, beide Titel mit dem Pianisten Joseph Middleton. Im September 2023 erscheint als erstes Album des Projekts Schubert 200 „Die Schöne Müllerin“ mit Ammiel Bushakevitz als Begleiter; im Juni 2024 wird seine erste Orchester-CD folgen.



Booklet for An Invitation at the Schumanns'

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