Come Away With Me (Remastered 2022) Norah Jones

Cover Come Away With Me (Remastered 2022)

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
29.04.2022

Label: CM BLUE NOTE (A92)

Genre: Singer Songwriter

Subgenre: Jazz

Artist: Norah Jones

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Don't Know Why 03:05
  • 2 Seven Years 02:24
  • 3 Cold Cold Heart 03:38
  • 4 Feelin' The Same Way 02:55
  • 5 Come Away With Me 03:18
  • 6 Shoot The Moon 03:56
  • 7 Turn Me On 02:33
  • 8 Lonestar 03:05
  • 9 I've Got To See You Again 04:13
  • 10 Painter Song 02:41
  • 11 One Flight Down 03:03
  • 12 Nightingale 04:10
  • 13 The Long Day Is Over 02:44
  • 14 The Nearness Of You 03:07
  • Total Runtime 44:52

Info for Come Away With Me (Remastered 2022)

Vor 20 Jahren erschien bei Blue Note Records das Debütalbum der bis dato unbekannten Norah Jones und entwickelte sich überraschend zu einem globalen Phänomen: es erreichte Platz 1 in 20 Ländern, verkaufte sich fast 30 Millionen Mal und gewann 2003 acht GRAMMY Awards.

Mit acht Grammys ausgezeichnet war 'Come Away With Me' Norah Jones' triumphaler Durchbruch. Hits wie der charakteristischste Song auf dieser Platte, 'Don't Know Why', klangen noch nie klarer oder sinnlicher. Man schließt die Augen und möchte schwören, sich im Aufnahmestudio zu befinden als Beobachter bei der Entstehung des Zaubers. Das Debüt von Jones bei Blue Note wurde vom großartigen Arif Mardin makellos produziert. Jones, Tochter von Ravi Shankar, ist nicht ganz als Jazz-Sängerin zu bezeichnen, wird aber von einigen hochgeschätzten Jazz-Talenten begleitet: den Gitarristen Adam Levy, Adam Rogers, Tony Scherr, Bill Frisell und Kevin Breit; den Schlagzeugern Brian Blade, Dan Rieser und Kenny Wolleson; dem Organisten Sam Yahel; Akkordeonspieler Rob Burger sowie dem Geiger Jenny Scheinman. Die Jones regelmäßig begleitenden Musiker, Gitarrist Jesse Harris und Bassist Lee Alexander, spielen auch hier bei jedem Stück mit und sind außerdem die Verfasser der meisten Songs. Beide haben eine Gabe fürs Melodiöse, schlichte, aber elegante Sequenzen sowie bewegende Texte.

“Ich war unglaublich stolz auf dieses Album und so dankbar für jeden, der es mit mir gemacht hat… Ich fand, es war ein guter erster Versuch und hatte das Gefühl, dass es wirklich das einfing, was ich – musikalisch – zu dieser Zeit war, was mich am meisten stolz machte und alles ist, was man sich wirklich erhoffen kann, wenn man eine Platte macht. Am Ende war ich so dankbar, dass ich ein paar verschiedene Wege ausprobieren konnte, bevor ich sie alle zusammengefügt habe. Niemand, auch nicht das Label, hatte eine Vorstellung davon, dass es so erfolgreich werden würde, wie es war. Ich bin Bruce und dem ganz besonderen Team von Blue Note für immer dankbar, dass sie mir die Chance gegeben haben, meinen Sound zu finden, und dass sie mir nie gesagt haben, wer ich zu sein habe.“ (Norah Jones)

'Voller Leichtigkeit und ohne ambitionierte Anstrengung schweben die Kompositionen von Titel zu Titel, so dass die 14 Songs zu einem kurzweiligen Vergnügen geraten, das meist viel zu schnell vorüber ist. Erfreulich und vielversprechend ist, dass gleich auf dem Erstlingswerk eine exzellente Aufnahmequalität geboten wird.' (U. Pipper, Stereo)

'...Jones delivers...multigenre cross-cultural eclecticism....It is a voice containing seductive mysteries and also the most exposed human vulnerabilities...' (Down Beat)

'...A quietly captivating triumph of torch song[s]...' (Rolling Stone)

'...Jones' album has the lope of Western swing and the flow of a good live set....Her voice is supple and precise, her touch on piano lovely...' (Entertainment Weekly)

'...Jones' debut is a calming delight, a delicate acoustic dance that pulls country, blues and jazz into a gorgeous, soft-edged rootsy singer-songwriter world...Soothing and substantial.' (Mojo)

Norah Jones, vocals, piano, Wurlitzer piano
Jesse Harris, acoustic & electric guitars
Kevin Breit, acoustic & electric guitars
Tony Scherr, acoustic guitar, slide guitar
Adam Levy, electric guitar
Bill Frisell, electric guitar
Adam Rogers, guitar
Jenny Scheinman, violin
Sam Yahel, Hammond B-3 organ
Rob Burger, organ
Lee Alexander, bass
Brian Blade, drums, percussion
Dan Reiser, drums
Kenny Wollesen, drums

Recorded at Sorcerer Sound, New York, New York and Allaire Studios, Shokan, New York
Engineered by Jay Newland
Produced by Arif Mardin, Norah Jones, Jay Newland, Craig Street
Mastered by Bernie Grundman

Digitally remastered




Norah Jones
Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Die Sängerin hat eine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren zieht Norah Jones mit ihrer Mutter nach Dallas und fängt dort zwei Jahre später an, Klavierunterricht zu nehmen und spielt für einige Zeit auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schreibt sich Jones an der Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts ein. Die Schule ist berühmt für die Talente, die aus der Ausbildung hervorgehen – so zum Beispiel Erykah Badu, die ebenfalls dort lernte. Das Talent von Norah Jones zeigt sich schnell: Bereits während ihrer Schulzeit erhält sie erste Auszeichnungen für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Nach der High School geht die Sängerin 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studiert dort Jazzpiano. Nebenbei singt sie in einer Band namens Laszlo.

1999 zieht Norah Jones nach New York und gründet bald ihre eigene Band mit den Musikern Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser. Wenige Monate später nimmt die Band erste Demobänder auf und stellt die dem Label Blue Note Records vor. 2001 macht sich die Aktion bezahlt: Norah Jones und ihre Musiker unterschreiben einen Vertrag bei der Plattenfirma. Die ersten Gehversuche sind dann auch erfolgreich und finden breite Beachtung, Chart-Platzierungen erfolgen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 2003 ist das ganz große Jahr für Norah Jones: Sie veröffentlicht ihr Album „Come Away With Me“ und die ganze Welt erstarrt in Ehrfurcht. Das Album wird noch im selben Jahr mit acht Grammy Awards ausgezeichnet. Und plötzlich ist Norah Jones weltberühmt. Ein Jahr später erscheint „Feels Like Home“ und kann nahtlos an den Erfolg anknüpfen. 2007 debütiert Norah Jones auf der Kinoleinwand in dem Film „My Blueberry Nights“, einem US-Roadmovie. Der Film eröffnet 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes. 2009 erscheint das mittlerweile vierte Studioalbum von Jones mit dem Titel "The Fall".

2003 und 2005 gewinnt Norah Jones insgesamt zehn Grammys. Die Single „Come Away With Me“ ist ihre erste Nummer 1 Single. „Feels like Home“ schließt daran an, ebenso wie „Not Too Late“.

Booklet for Come Away With Me (Remastered 2022)

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