Day Breaks (Deluxe Edition) Norah Jones
Album Info
Album Veröffentlichung:
2017
HRA-Veröffentlichung:
27.10.2017
Das Album enthält Albumcover
Entschuldigen Sie bitte!
Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,
leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.
Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Ihr, HIGHRESAUDIO
- 1 Burn 04:39
- 2 Tragedy 04:15
- 3 Flipside 03:41
- 4 It's A Wonderful Time For Love 03:54
- 5 And Then There Was You 03:06
- 6 Don’t Be Denied 05:36
- 7 Day Breaks 03:58
- 8 Peace 05:15
- 9 Once I Had A Laugh 03:13
- 10 Sleeping Wild 03:08
- 11 Carry On 02:48
- 12 Fleurette Africaine (African Flower) 05:22
- 13 Peace (Live In NYC) 04:04
- 14 I've Got To See You Again (Live In NYC) 05:08
- 15 Out On The Road (Live In NYC) 04:31
- 16 Sunrise (Live In NYC) 03:41
- 17 Burn (Live In NYC) 05:58
- 18 It’s A Wonderful Time For Love (Live In NYC) 03:53
- 19 Flipside (Live In NYC) 04:40
- 20 Don't Know Why (Live In NYC) 03:53
- 21 Fleurette Africaine (African Flower) (Live In NYC) 05:19
Info zu Day Breaks (Deluxe Edition)
Blue Note Records presents the Deluxe Edition of Norah Jones’ acclaimed album Day Breaks. The album includes an additional 9 songs Norah recorded live at NYC’s Sheen Center’s Loreto Theater in Oct 2016.
The expanded track listing includes the addition of nine songs recorded live in New York City during Norah’s memorable album release shows at the Sheen Center’s Loreto Theater in October 2016. The live cuts include versions of songs from Day Breaks like “Flipside” and the Horace Silver ballad “Peace,” as well as fan favorites like “Don’t Know Why” and “Sunrise,” performed by Norah (voice, piano), Chris Thomas (bass), Brian Blade (drums), Pete Remm (Hammond B-3 organ), and background vocalists Tarriona ‘Tank’ Ball & Anjelika ‘Jelly’ Joseph of Tank and The Bangas (winners of NPR Music’s 2017 Tiny Desk Contest).
Norah Jones, piano, vocals
Tony Scherr, guitar
Lonnie Smith, organ
Peter Remm, organ
Wayne Shorter, saxophone
Dave Guy, trumpet
J. Walter Hawkes, trombone
Leon Michels, tenor saxophone
John Patitucci, bass
Vicente Archer, bass
Chris Thomas, bass
Karriem Riggins, drums
Brian Blade, drums
Catherine Popper, background vocals
Sasha Dobson, background vocals
Produced by Norah Jones, Eli Wolf
Norah Jones
Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Die Sängerin hat eine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren zieht Norah Jones mit ihrer Mutter nach Dallas und fängt dort zwei Jahre später an, Klavierunterricht zu nehmen und spielt für einige Zeit auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schreibt sich Jones an der Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts ein. Die Schule ist berühmt für die Talente, die aus der Ausbildung hervorgehen – so zum Beispiel Erykah Badu, die ebenfalls dort lernte. Das Talent von Norah Jones zeigt sich schnell: Bereits während ihrer Schulzeit erhält sie erste Auszeichnungen für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Nach der High School geht die Sängerin 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studiert dort Jazzpiano. Nebenbei singt sie in einer Band namens Laszlo.
1999 zieht Norah Jones nach New York und gründet bald ihre eigene Band mit den Musikern Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser. Wenige Monate später nimmt die Band erste Demobänder auf und stellt die dem Label Blue Note Records vor. 2001 macht sich die Aktion bezahlt: Norah Jones und ihre Musiker unterschreiben einen Vertrag bei der Plattenfirma. Die ersten Gehversuche sind dann auch erfolgreich und finden breite Beachtung, Chart-Platzierungen erfolgen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 2003 ist das ganz große Jahr für Norah Jones: Sie veröffentlicht ihr Album „Come Away With Me“ und die ganze Welt erstarrt in Ehrfurcht. Das Album wird noch im selben Jahr mit acht Grammy Awards ausgezeichnet. Und plötzlich ist Norah Jones weltberühmt. Ein Jahr später erscheint „Feels Like Home“ und kann nahtlos an den Erfolg anknüpfen. 2007 debütiert Norah Jones auf der Kinoleinwand in dem Film „My Blueberry Nights“, einem US-Roadmovie. Der Film eröffnet 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes. 2009 erscheint das mittlerweile vierte Studioalbum von Jones mit dem Titel "The Fall".
2003 und 2005 gewinnt Norah Jones insgesamt zehn Grammys.
Die Single „Come Away With Me“ ist ihre erste Nummer 1 Single. „Feels like Home“ schließt daran an, ebenso wie „Not Too Late“.
Dieses Album enthält kein Booklet