Paris In The Rain Sarah McKenzie
Album info
Album-Release:
2017
HRA-Release:
13.01.2017
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- 1 Tea For Two 04:07
- 2 Paris In The Rain 03:47
- 3 One Jealous Moon 04:16
- 4 Little Girl Blue 03:52
- 5 I'm Old Fashioned 04:44
- 6 When In Rome 03:16
- 7 Triste 03:56
- 8 Embraceable You 04:36
- 9 In The Name Of Love 04:17
- 10 Don't Be A Fool 03:59
- 11 Onwards And Upwards 03:28
- 12 Day In Day Out 04:21
- 13 Road Chops 03:56
Info for Paris In The Rain
Als 2015 Sängerin und Pianistin Sarah McKenzies internationales Debütalbum „We Could Be Lovers“ erschien, war sich die internationale Presse einig: Nicht nur „sweet“, „beautiful“ und „sophisticated“ war da zu lesen, sondern auch „this lady has guts“ – was man durchaus mit „diese Dame hat Eier“ übersetzen kann.
Ihre mädchenhaft-coole Stimme sollte nicht täuschen: Multitalent Sarah McKenzie hat es faustdick hinter den Ohren. Das zeigt die ebenso selbstbewusste wie charmante McKenzie jetzt mit ihrem Nachfolgealbum noch deutlicher als mit dem erfolgreichen Vorgänger, denn zum einen stammen neben vielen überzeugend neu interpretierten Jazz-Evergreens diesmal gleich vier hervorragende Songs aus eigener Feder der 28-jährigen (u. a. der Titelsong), zum anderen geht es diesmal deutlich swingender und groovender zur Sache.
Produziert von Brian Bacchus (Norah Jones, Lizz Wright, Gregory Porter) ist Sarah McKenzie DER Tipp für alle, die traditionell swingenden Vocal Jazz mit frischem Anstrich schätzen. Von dieser Lady werden wir noch viel hören.
Sarah McKenzie
ist ein Juwel in Australiens Jazzszene, das seinen Feinschliff mit einem Abschluss an der renommierten Musikuniversität von Berklee 2014 erfuhr. Die versatile Pianistin und Sängerin, ursprünglich ganz vom Blues fasziniert, erweiterte zuletzt ihr Repertoire radikal.
Mit jugendlichem Verve gibt sie sich den ewigen Melodien eines Duke Ellington, eines Irving Berlin und eines Johnny Mercer hin. Zudem ist sie eine innige Verehrerin von Shirley Horn und Joni Mitchell. Last but not least schreibt sie auch ihre eigenen Lieder.
Als Backgroundsängerin tourte sie schon mit Michael Bublé, als Soloact eröffnete sie Shows von John Patitucci und Enrico Rava. Langjährige Inspiration ist ihr der australische Trompeter James Morrison, der 2011 auch auf einem Song ihres deliziösen Debütalbums „Don´t Temp Me“ mitspielt.
Ihr demnächst erscheinendes, drittes Album „We Could Be Lovers“ wurde von Brian Bacchus (Terry Callier, Gregory Porter) produziert. Sarah McKenzie glaubt fest daran, dass der Jazz wieder der Pop der Zukunft sein kann.
Mit anderen Worten: die Dame legt es bei den Standards mit viel Feingefühl so an, dass ihre zart irrlichternden Interpretationen auch junge Menschen erreichen. Sie weiß, das nur eines zählt: jede Menge Individualismus, der da noch die schönste Melodie transzendieren muss. Sie schafft das.
Booklet for Paris In The Rain