Berlioz: Requiem (Grande Messe des morts) John Nelson

Cover Berlioz: Requiem (Grande Messe des morts)

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
20.09.2019

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Choral

Artist: John Nelson

Composer: Hector Berlioz (1803-1869)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Hector Berlioz (1803 - 1869):
  • 1 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: I. Requiem - Kyrie (Introït) [Live] 09:52
  • 2 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: II. Dies irae - Tuba mirum (Live) 12:27
  • 3 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: III. Quid sum miser (Live) 02:57
  • 4 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: IV. Rex tremendae (Live) 06:16
  • 5 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: V. Quaerens me (Live) 04:41
  • 6 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: VI. Lacrymosa (Live) 10:18
  • 7 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: VII. Offertoire - Domine (Live) 08:32
  • 8 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: VIII. Offertoire - Hostias (Live) 03:19
  • 9 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: IX. Sanctus (Live) 11:31
  • 10 Berlioz: Grande Messe des morts, Op. 5, H. 75: X. Agnus Dei (Live) 11:36
  • Total Runtime 01:21:29

Info for Berlioz: Requiem (Grande Messe des morts)

Die tröstende Sehnsucht nach Unsterblichkeit: Im März 2019 gedachte die Musikwelt des großen französischen Romantikers Hector Berlioz. Eines der spektakulärsten Konzertereignisse aus Anlass des 150. Todestages erlebte London: eine Aufführung der monumentalen Grande Messe des Morts – dem Requiem – in der überwältigenden Akustik der St. Pauls Cathedral. Am Pult stand der Dirigent John Nelson, der zuvor mit der aufsehenerregenden Einspielung von Berlioz‘ Oper Les Troyens einen weiteren Berlioz-Markstein schon vor dem Jubiläumsjahr gesetzt hatte. Die Solopartie übernahm mit dem Tenor Michael Spyres ein weiterer Akteur der Troyens-Besetzung. Nun erscheint das Ereignis als Album – ergänzt um eine Bonus-DVD, auf der das Konzert eine besondere dokumentarische Würdigung erfährt. Zwei Chöre, mehrere Bläserensembles und ein riesiges Sinfonieorchester (unter anderem mit zehn Paukenspielern) verlangt Berlioz in seinem Requiem. Sein Ruf als Klangmagier, als monumentaler, für viele sogar monströser Beschwörer von nie dagewesenen Klangmassen geht auf dieses Werk zurück, das 1837 in Paris seine Uraufführung erlebte. Berlioz hat es zwar für den Pariser Invalidendom geschrieben, schätzte aber durchaus die Londoner St. Paul’s Cathedral, deren musikalische Möglichkeiten er bei seinen vielen England-Besuchen kennenlernte. Mit dem Requiem stellt John Nelson dem Pionierprojekt der Troyens-Gesamtaufnahme die Interpretation eines berühmten Berlioz-Werkes an die Seite, dem der Komponist selbst höchsten Rang einräumte: „Wenn man mir androhte, alle meine Werke, bis auf eines, zu vernichten, würde ich für das Requiem um Gnade bitten“, schrieb er. Schon die Kritiken von John Nelsons Aufführung am 8. März waren enthusiastisch. Die Bandbreite von massiver Klanggewalt und fein ausgeloteter Poesie, die unendlich vielen Nuancen zwischen Todesschrecken und tröstender Sehnsucht nach Unsterblichkeit zeigten sich als wahre Offenbarung.

Michael Spyres, Tenor
Philharmonia Orchestra & Chorus
London Philharmonic Choir
John Nelson, Dirigent



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Booklet for Berlioz: Requiem (Grande Messe des morts)

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