Beethoven: Symphonies Wiener Symphoniker, Philippe Jordan
Album info
Album-Release:
2017
HRA-Release:
11.02.2020
Label: Wiener Symphoniker
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Artist: Wiener Symphoniker, Philippe Jordan
Composer: Ludwig van Beethoven (1770–1827)
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- Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 1 in C Major, Op. 21:
- 1 Symphony No. 1 in C Major, Op. 21: I. Adagio molto - Allegro con brio 08:46
- 2 Symphony No. 1 in C Major, Op. 21: II. Andante cantabile con moto 06:56
- 3 Symphony No. 1 in C Major, Op. 21: III. Menuetto. Allegro molto e vivace 04:04
- 4 Symphony No. 1 in C Major, Op. 21: IV. Adagio - Allegro molto e vivace 05:26
- Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica":
- 5 Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": I. Allegro con brio 16:38
- 6 Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": II. Marcia funebre. Adagio assai 12:57
- 7 Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": III. Scherzo. Allegro 05:45
- 8 Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": IV. Finale. Allegro molto - Poco Andante - Presto 11:20
- Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60
- 9 Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: I. Adagio - Allegro vivace 11:01
- 10 Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: II. Adagio 08:40
- 11 Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: III. Menuetto. Allegro vivace 05:43
- 12 Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: IV. Allegro ma non troppo 06:44
- Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67:
- 13 Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67: I. Allegro con brio 06:59
- 14 Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67: II. Andante con moto 08:46
- 15 Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67: III. Allegro 07:46
- 16 Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67: IV. Allegro 10:38
- Symphony No. 2 in D Major, Op. 36:
- 17 Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: I. Adagio molto - Allegro con brio 11:49
- 18 Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: II. Larghetto 09:51
- 19 Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: III. Scherzo. Allegro 04:28
- 20 Symphony No. 2 in D Major, Op. 36: IV. Allegro molto 06:27
- Symphony No. 7 in A Major, Op. 92:
- 21 Symphony No. 7 in A Major, Op. 92: I. Poco sostenuto - Vivace 14:10
- 22 Symphony No. 7 in A Major, Op. 92: II. Allegretto 07:51
- 23 Symphony No. 7 in A Major, Op. 92: III. Presto - Assai meno presto 08:37
- 24 Symphony No. 7 in A Major, Op. 92: IV. Allegro con brio 08:43
- Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale":
- 25 Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale": I. Allegro ma non troppo (Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande) 11:05
- 26 Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale": II. Andante molto moto (Szene am Bach) 11:59
- 27 Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale": III. Allegro (Lustiges Zusammensein der Landleute) 05:31
- 28 Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale": IV. Allegro (Gewitter, Sturm) 03:15
- 29 Symphony No. 6 in F Major, Op. 68 "Pastorale": V. Allegretto (Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm) 09:38
- Symphony No. 8 in F Major, Op. 93:
- 30 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: I. Allegro vivace e con brio 08:10
- 31 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: II. Allegretto scherzando 03:53
- 32 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: III. Tempo di Menuetto 04:41
- 33 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: IV. Allegro vivace 06:59
- Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125:
- 34 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125: I. Allegro ma non troppo, un poco maestoso 14:16
- 35 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125: II. Molto vivace - Presto 13:26
- 36 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125: III. Adagio molto e cantabile - - Andante moderato 12:12
- 37 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125: IV. Finale. Presto - Allegro assai 23:16
Info for Beethoven: Symphonies
"anders kann man es nicht sagen: Jordan und die Symphoniker haben damit etwas Großes geschaffen" ***** Kurier Mitte September 2019 komplettierte das Erscheinen der Einspielung von Beethovens Neunter Symphonie unter Philippe Jordan den ersten auf CD eingespielten Zyklus aller Beethoven-Symphonien der Wiener Symphoniker. Im November des Jahres veröffentlicht das Orchester auf dem hauseigenen Label zum Start des Beethoven-Jahr 2020 den gesamten Zyklus auf 5 Alben. Die Veröffentlichung markiert auch den Endpunkt des Projekts Road to Beethoven, mit dem sich die Symphoniker auf das Jubiläumsjahr 2020 anlässlich des 250. Geburtstag des Komponisten vorbereiteten. Musikgeschichte schrieben die Wiener Symphoniker mit der Uraufführung von Werken von Bruckner, Ravel und Schönberg. Unter der Leitung so illustrer Dirigentenpersönlichkeiten wie Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlo Maria Giulini oder Georges Prêtre erwarben sie sich weltweite Anerkennung für ihren Wiener Klangstil. Angesichts der 120-jährigen, prunkvollen Geschichte ist es umso erstaunlicher, dass das Orchester bisher noch nie die neun Symphonien Beethoven, oft als der Gipfel des symphonischen Repertoires beschrieben, auf Tonträger eingespielt hatte. Diese Lücke in der Diskographie des Orchesters wurde nun geschlossen: Seit Herbst 2017 erschienen auf fünf, von der Kritik hoch gelobten CDs in halbjährlichen Abständen alle neun Symphonien des großen Wahl-Wieners. Aufgenommen wurden sie unter Leitung von Chefdirigent Philippe Jordan live im Goldenen Musikvereinssaals bei einem umjubelten Zyklus im Frühjahr/Sommer 2017.
Anja Kampe, Sopran
Daniela Sindram, Mezzosopran
Rene Pape, Bass
Burkhard Fritz, Tenor
Wiener Symphoniker
Philippe Jordan, Dirigent
Philippe Jordan
zählt als Musikdirektor der Pariser Oper und Chefdirigent der Wiener Symphoniker zu den talentiertesten und etabliertesten Dirigenten seiner Generation. Im Alter von sechs Jahren begann er seine musikalische Ausbildung am Klavier. Zwei Jahre später wurde er Mitglied der Zürcher Sängerknaben, kurze Zeit darauf kam das Studium an der Violine hinzu.
Seit 1990, bereits ab dem Alter von sechzehn Jahren, besuchte er das Zürcher Konservatorium, wo er Musiktheorie und Komposition bei dem Schweizer Komponisten Hans Ulrich Lehmann studierte. Sein Klavierexamen schloss er mit Auszeichnung ab und setzte seine Klavierstudien bei Karl Engel fort. Zudem assistierte er 1994 Jeffrey Tate bei dessen Einstudierung von Wagners Ring des Nibelungen am Théâtre du Châtelet in Paris. Regelmäßig tritt Philippe Jordan auch kammermusikalisch als Pianist oder Liedbegleiter auf. Seine Karriere als Kapellmeister begann 1994–95 am Stadttheater Ulm. Von 1998 bis 2001 war Philippe Jordan Assistent von Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Von 2001 bis 2004 war er Chefdirigent des Grazer Opernhauses und des Grazer Philharmonischen Orchesters. In dieser Zeit debütierte er bei einigen der wichtigsten internationalen Opernhäuser und Festivals, wie z.B. der Houston Grand Opera, den Festivals von Aix-en-Provence und Glyndebourne, der Metropolitan Opera New York, dem Royal Opera House Covent Garden, der Bayerischen Staatsoper München, den Salzburger Festspielen (Così fan Tutte), der Wiener Staatsoper und dem Festspielhaus Baden Baden (Tannhäuser). Von 2006 bis 2010 war Philippe Jordan Principal Guest Conductor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Einen Höhepunkt der vergangenen Saisonen stellte sein Debüt am Mailänder Teatro all Scala (Der Rosenkavalier) dar. Als Konzertdirigent arbeitete Philippe Jordan u. a. mit den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, dem RSO Wien, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Philharmonia Orchestra London, dem Orchestra Dell'Accademia di Santa Cecilia in Rom, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Gustav Mahler Jugend Orchester, dem NDR Symphonieorchester Hamburg und dem Salzburger Mozarteum Orchester. In Nordamerika arbeitete er bisher mit den Symphonieorchestern von Seattle, St. Louis, Dallas, Detroit, Chicago, Cleveland, Philadelphia, Washington, Minnesota, Montreal, New York und San Francisco zusammen.
Wiener Symphoniker
Die Wiener Symphoniker sind Wiens Konzertorchester und Kulturbotschafter und bestreiten den weitaus größten Teil des symphonischen Musiklebens dieser Stadt. Die Aktivitäten des Orchesters sind vielfältig, wobei die Pflege der traditionellen Wiener Klangkultur einen zentralen Stellenwert einnimmt. Mit seinen 128 Mitgliedern zählt das Orchester zu den herausragenden Klangkörpern Europas und ist insbesondere für die hochromantische Konzertliteratur prädestiniert: Werke von Brahms, Bruckner, Mahler und Richard Strauss zählen daher zum Kernrepertoire der Wiener Symphoniker.
Der Wiener Musikverein und das in unmittelbarer Nähe angesiedelte Konzerthaus bilden die zentralen Spielstätten der Wiener Symphoniker, darüber hinaus ist das Orchester seit 1946 als „Orchestra in Residence“ eng mit den Bregenzer Festspielen verbunden. Im Jahre 2006 ist als weitere Spielstätte das Theater an der Wien hinzugekommen, wo die Wiener Symphoniker seitdem für stilistisch unterschiedlichste Produktionen als Opernorchester engagiert werden. Regelmäßig stattfindende internationale Tourneen und Gastspielreisen zu den wichtigsten Musikzentren runden das umfassende Portfolio dieses Wiener Traditionsorchesters ab
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