Music Written by Real Life (Part I) SWR Big Band & Torsten Maaß

Cover Music Written by Real Life (Part I)

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
11.08.2023

Label: SWR Classic

Genre: Jazz

Subgenre: Big Band

Artist: SWR Big Band & Torsten Maaß

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 11.30
  • 1 Sir Charles' Teatime 04:21
  • 2 Basie Day 07:20
  • 3 It´s Only Life 05:03
  • 4 Lester Left Town 05:33
  • 5 D' Is To Drive 05:37
  • 6 The Fluffer 07:42
  • Total Runtime 35:36

Info for Music Written by Real Life (Part I)

Der arrivierte Trompeter Torsten Maaß ist seit vielen Jahren für zahlreiche Big Bands als Komponist, Arrangeur und Gastdirigent tätig. Er arrangierte für Produktionen mit Max Mutzke, Clueso, Ack van Rooyen u. v. a. Unter seiner Leitung spielt die SWR Big Band eine Auswahl seiner vom Leben inspirierten Werke – stilistisch zwischen Modern Mainstream und Bob Brookmeyer, in dessen New Art Orchestra er als Trompeter Gründungsmitglied war. Der Vorab-Single „Sir Charles‘ Teatime“ ist Teil des Albums „Music Written by Real Life“ (Part I), das im August 2023 erscheint.

SWR Big Band
Torsten Maaß, Dirigent, Trompete




Torsten Maaß
startete das Spiel mit der Trompete im Alter von 6 Jahren (1973) und ist musikalisch in Schulorchestern und Big Bands im Raum Volksdorf groß geworden. Er gründete schon mit 10 Jahren zusammen mit Hauke Strebel die STORMAN JAZZING KIDS, räumte Preise bei "Jugend Musiziert" ab und schloß ein Studium für Trompete im Jazz im Hamburg ab. Seine Vita als Komponist, Arrangeur und Trompeter führten Ihn zu einer Vielzahl von Projekten, Künstlern und Produktionen.

Die Big Bands des NDR, WDR und SWR schätzen seine Arbeit ebenso, wie auch Künstler aus Jazz und im Bereich Musikal.

Seine Vorliebe für den modernen Swing ist deutlich zu hören, ebenso liebt er aber das Archaische des traditionellen Jazz.

Neben seiner Tätigkeit als Trompeter ist Torsten Maaß immer auch als Komponist und Arrangeur beschäftigt und schreibt für Ack van Rooyen, Al Jarreau, Ariane Jacobi, Bach blech & blues, das Berlin Jazz Orchestra, die Big Band der Bundeswehr, Bill Ramsey, Bohuslän Big Band (Schweden), die Brass Akademie Berlin, die Brass Band Berlin, Brian Lynch, Bridget Fogle, Bürger Lars Dietrich, das Bundesjugendjazzorchester, Butterscotch, Cassandra Steen, Chuck Leavell, Clark Terry, Clueso, das Concert Jazz Orchestra Vienna, De Phazz, die Downtown Big Band Hamburg, Eddie Daniels, German Brass, Götz Alsmann, Günter Noris, die im Gustav Bosse Verlag erscheinende Reihe „Jazz im Chor”, Hape Kerkeling, Howard Carpendale, die hr Big Band, hr Brass, Ina Müller, Jazz Kantine, Jeff Cascaro, Jocelyn B. Smith, Joe Gallardo, Kevin Mahogany, Lisa Bassenge, das Mahler Chamber Orchestra, Marc Secara, Marjorie Barnes, Mark Murphy, Max Mutzke, Monty Alexander, die Münchner Symphoniker, Nadja Benaissa, die NDR Big Band, Nils Landgren, die NO ANGELS (Auszeichnung GOLD für Produktion „When The Angels Swing“ mit Big Band und Streichern), Onita Boone, Olivia Molina, die Oslo Workshop Big Band, Patrice, Pee Wee Ellis, Pe Werner, die Pepe Lienhard Band und Big Band, Percy Sledge, Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass, Regina Carter, das „Rennquintett“, die RIAS Big Band, die Royal Jubilee Swing Band (Bangkok), das Savoy Dance Orchestra, die Siemens Big Band, Silvia Droste, SoundINNBrass Austria, Sylvia Vrethammar, Stefan Gwildis, das Summit Jazz Orchestra, das Sunday Night Orchestra, die Swiss Army Big Band, das Swiss Jazz Orchestra, die SWR Big Band, Tania Maria, Ten of the Best, die Thilo Wolf Big Band, Thomas Biasotto Big Band, Thomas Quasthoff („The Jazz Album“), Till Brönner, Tom Gäbel, Thomas Gansch, trombonissimo, Udo Jürgens, Udo Lindenberg, Viktoria Tolstoy, die WDR Big Band, Yvonne Catterfeld sowie für diverse Fernsehshows in Deutschland (z.B. RTL „Let`s Dance“), Österreich und der Schweiz.

Die SWR Big Band
zählt in Europa zu den Besten ihres Fachs und wurde bereits vier Mal für den begehrten Grammy Award nominiert - den wichtigsten Musikpreis der Welt. Nach ihrem Grosserfolg mit der Konzertreihe "Swing-Legenden", bei der sie Max Greger sen., Paul Kuhn, Bill Ramsey und Hugo Strasser begleitete, rollt die SWR Big Band mit ihrem neuen Programm den roten Teppich für die Grossen der Swing-Ära wie Louis Armstrong, Benny Goodman, Glenn Miller, Duke Ellington, Count Basie, Tommy Dorsey, Harry James oder George Gershwin aus. Erleben sie die Kings of Swing im unvergleichlichen Sound der SWR Big Band.

Ähnlich wie die Big Bands in den USA hat auch die SWR Big Band ihren eigenen Klang. Den hat sie von ihrem Gründer und Dirigenten Prof. Erwin Lehn. Startschuss war am 01. April 1951: Damals hiess die SWR Big Band noch Südfunk-Tanzorchester. Lehn sorgte dafür, dass bald die Rede vom "Daimler unter den Big Bands" war. Denn mit auf der Bühne standen viele Stars: Miles Davis, Chick Corea, Astrud Gilberto, Chet Baker, Caterina Valente oder auch Arturo Sandoval. Seit Anfang der 90er-Jahre tritt die SWR Big Band mit unterschiedlichen Dirigenten auf - je nach Projekt und Musikstil. Prof. Erwin Lehn ging in den Ruhestand. Sein Sound aber blieb.

Eine grosse Ehre ebenfalls 2011 beim "Prêmio da Música Brasileira": Für einen der bedeutendsten Musikpreise Brasiliens ist die SWR Big Band als erste deutsche Band überhaupt vorgeschlagen worden. Bei so viel Ruhm lässt sich ganz bescheiden sagen: Die SWR Big Band ist eine der besten Big Bands der Welt.

Diese Band swingt nicht nur phänomenal, sie beswingt im besten Sinne, bringt Finger zum Schnippen und Füsse zum Wippen. Die überaus charmante und stimmgewaltige Fola Dada verleiht diesem Swing-Feuerwerk mit Welthits wie "A Wonderful World" oder "Diamonds Are A Girl´s Best Friend" zusätzliche Leuchtkraft und Dynamik während Bandleader Pierre Paquette obendrein die eine oder andere Swing-Story zum Schmunzeln erzählt. Die SWR Big Band bietet Swing Konzerte der Superklasse welche unter anderem im Rahmen der Obrasso Concerts im KKL Luzern erlebt werden können.



Booklet for Music Written by Real Life (Part I)

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