Biography Daniel Ottensamer, Stephan Koncz, Christoph Traxler


Daniel Ottensamer
Sowohl als Solist und Kammermusiker, als auch in seiner Funktion als Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker konzertiert Daniel Ottensamer mit namhaften Orchestern und bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten in den wichtigsten Musikzentren der Welt.

Zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben wie dem "Carl Nielsen International Clarinet Competition" in Dänemark 2009, begleiteten seinen künstlerischen Werdegang.

Zu den solistischen Höhepunkten der Vergangenheit gehörten Daniel Ottensamers Debut mit den Wiener Philharmonikern und dem Klarinettenkonzert von Carl Nielsen sowie seine Auftritte als Solist unter Lorin Maazel, Gustavo Dudamel, Andris Nelsons, Adam Fischer, Ivor Bolton etc.

Auf CD erschienen ua. die Einspielung des Klarinettenkonzertes von W.A. Mozart mit dem Mozarteumorchester Salzburg. 2019 erschien „La Vie en Rose“, mit einer Sammlung französischer Werke für Klarinette und Orchester sowie 2020 eine Aufnahme der Brahms-Sonate, orchestriert von Luciano Berio (Sony Classical).

Daniel Ottensamer ist Gründungsmitglied des Ensembles "Philharmonix“, das ein musikalisches Repertoire von Klassik über Jazz und Klezmer bis hin zu Pop und Swing abdeckt und 2018 den „Opus Klassik“ gewann.

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Musikerpersönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Thomas Hampson, Bobby McFerrin, Krassimira Stoyanova, Heinrich Schiff, Julian Rachlin und das Hagen Quartett.

Stephan Koncz
stammt aus einer österreichisch-ungarischen Musikerfamilie und begann als Achtjähriger ein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in seiner Heimatstadt Wien, im Jahr 2000 wechselte er zu Róbert Nagy ans Wiener Konservatorium und belegte von 2002 an auch die Fächer Komposition und Dirigieren an der Universität seiner Heimatstadt. Meisterkurse bei Daniel Barenboim, Steven Isserlis, Heinrich Schiff, Olaf Maninger, Tamás Varga sowie kammermusikalische Aktivitäten mit Julian Rachlin, Dmitry Sitkovetsky, den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker u. a. setzten weitere entscheidende Impulse.

2006 wurde Stephan Koncz Stipendiat der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker. Der Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe ist als Solist und Kammermusiker z. B. in Wien im Musikverein und im Konzerthaus sowie in der Berliner Philharmonie aufgetreten. Seine Position als Solo-Cellist im Verbier Festival Chamber Orchestra hat zu einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Geiger Maxim Vengerov geführt. Mit Beginn der Spielzeit 2010/2011 wurde Stephan Koncz, der zuvor zwei Jahre Mitglied im Wiener Staatsopernorchesters war, in die Cellogruppe der Berliner Philharmoniker aufgenommen.

Christoph Traxler
Geboren und aufgewachsen in Oberösterreich, ausgebildet in Linz und Wien, hat sich Christoph Traxler als Pianist mit enormer Bandbreite international etabliert.

Verwoben mit der klassischen Tradition sprengt er mit dem Ensemble „Philharmonix - The Vienna Berlin Music Club“ die Grenzen der klassischen Musik. Seine Leidenschaft, Einfühlsamkeit, Erfahrung sowie sein Repertoire und Wissen machen ihn zum gefragten Solisten, Kammermusiker, Begleiter sowie Hochschullehrer und unterstreichen seinen hervorragenden Rang innerhalb der jungen internationalen Pianistengeneration.



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