Insomnia Aurora Orchestra
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
05.08.2015
Label: Warner Classics
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: Aurora Orchestra
Komponist: Benjamin Britten (1913-1976), François Couperin (1668-1733), Brett Dean (1961-), György Ligeti (1923-2006)
Das Album enthält Albumcover
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- Ivor Gurney (1890-1937)
- 1 5 Elizabethan Songs: IV. Sleep (arr. Farrington) 03:07
- François Couperin (1668-1733)
- 2 Les Baricades mistérieuses (arr. Adès) 02:46
- Benjamin Britten (1913-1976): Nocturne, Op. 60
- 3 I. On a poet's lips I slept 03:07
- 4 II. Below the thunders of the upper deep 03:16
- 5 III. Encinctured with a twine of leaves 02:09
- 6 IV. Midnight's bell goes ting, ting, ting 02:16
- 7 V. But that night when on my bed I lay 02:53
- 8 VI. She sleeps on soft, last breaths 04:36
- 9 VII. What is more gentle than a wind in summer? 03:05
- 10 VIII. When most I wink, then do mine eyes best see 04:11
- John Lennon (1940-1980), Paul McCartney (1942)
- 11 Blackbird (arr. Farrington) 02:56
- Brett Dean (1961)
- 12 Pastoral Symphony 16:43
- György Ligeti (1923-2006)
- 13 Poème symphonique (for 100 Metronomes) 03:55
- Peter Buck (1956), Mike Mills (1966), Michael Stipe (1960)
- 14 I've been High (arr. Tognetti) 03:43
Info zu Insomnia
Romantik modern, gewebt aus farbenreicher Klangpalette und geprägt von beziehungsreichen Programmen: Das ist das Markenzeichen des Aurora Orchestra, das im vergangenen Jahr mit Roadtrip ein fantastisches Debüt-Album vorlegte. Auch Insomnia, das aktuelle Album, setzt auf Entdeckungen der Moderne mit Brückenschlag zur Vergangenheit bis in die Barockzeit. Namen wie Britten, Ligeti, Couperin, sogar Lennon / McCartney und ein Song der Gruppe R. E.M. versprechen eine faszinierende Klangreise.
Hauptwerk ist sicherlich Benjamin Brittens Liederzyklus Nocturne – gesungen vom Tenor-Rising-Star Allan Clayton. In der Pastoral Symphony des australischen Komponisten Brett Dean schwingt die Naturtrunkenheit von Beethovens Pastorale in modernem Orchestergewand mit, und im barocken Cembalostück Les Barricades mystérieuses von François Couperin entsteht durch die Instrumentation des gefeierten englischen Zeitgenossen Thomas Adès ebenfalls ein Dialog zwischen Tradition und Moderne. Mit Ligetis Poème symphonique widmet sich das Ensemble unter der Leitung seines Gründers Nicholas Collon einem der experimentellsten AvantgardeWerke – einem hochkomplexen Cluster aus dem Klang von 100 Metronomen. Ein mutiges Zusammenspiel aus Farben der Technik, Poesie, Klangfantasien und weit reichenden stilistischen Bögen prägt somit auch das neue Album des Orchesters mit dem beziehungsreichen Namen Aurora (lat. = Morgenröte), das seinem exzellenten Ruf als Vitaminspritze für die Klassikszene voll gerecht wird und in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern kann.
Pressestimmen
„Ein Album irgendwo zwischen Schlafen und Wachen, Tag- und Nachtträumen. Mit Arrangements voller schimmernder Streicher und luftiger Holzbläser. Das Aurora ist schon jetzt eines der spannendsten Klassik-Ensembles.“ (RBB Radio)
Allan Clayton, Tenor
Aurora Orchestra
Nicholas Collon, Dirigent
Keine Biografie vorhanden.
Dieses Album enthält kein Booklet