Schubert’s Four Seasons: Lieder for Voice & Piano by Franz Schubert Sharon Carty & Jonathan Ware

Cover Schubert’s Four Seasons: Lieder for Voice & Piano by Franz Schubert

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
05.06.2020

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Sharon Carty & Jonathan Ware

Komponist: Franz Schubert (1797–1828)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • Franz Schubert (1797 - 1828):
  • 1 Viola, Op. 123, D. 786 13:36
  • 2 Ganymed, Op. 19 No. 3, D. 544 04:13
  • 3 Die Sommernacht, D. 289 02:48
  • 4 Romanze, Op. 26, D. 797 03:12
  • 5 An den Mond in einer Herbstnacht, D. 614 07:44
  • 6 Litanei auf das Fest Allerseelen, D. 343 04:20
  • 7 Greisengesang, Op. 60 No. 1, D. 778 04:58
  • 8 Der Winterabend, D. 938 08:02
  • 9 Klage der Ceres, D. 323 15:37
  • Total Runtime 01:04:30

Info zu Schubert’s Four Seasons: Lieder for Voice & Piano by Franz Schubert

Schuberts Lieder bieten ein ganzes Universum sinnlicher Darstellungen der vier Jahreszeiten und ihrer Besonderheiten, Bilder und Symbole. Sharon Carty, eine der besten Mezzosopranistinnen Irlands mit weltweitem Erfolg, hat sich mit ihrem Klavierpartner Jonathan Ware dieses zauberhaften Repertoires angenommen. Gemeinsam veröffentlichen sie bei GENUIN einen bunten Strauß von Kostbarkeiten. Auf der CD finden sich Titel wie die Klage der Ceres, die Sommernacht und der Greisengesang: Von der Frühlingsblume bis zum herbstlichen Abendwind, von den Sommerdüften bis zum winterlichen Mondenschein.

Sharon Carty, Mezzosopran
Jonathan Ware, Klavier




Sharon Carty
Die irische Mezzosopranistin Sharon Carty hat sich neben ihrem stets gefüllten Opern- und Konzertprogramm einen dauerhaften Ruf als angesehene Interpretin früher und zeitgenössischer Werke erworben. Sie ist Absolventin der Royal Irish Academy of Music in Dublin, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie des Opernstudios der Oper Frankfurt. Darüber hinaus ist sie derzeit künstlerische Partnerin der Irischen Nationaloper und künstlerische Mitarbeiterin im „Creative Schools“-Programm des Irish Arts Council.

Sharon Carty wird regelmäßig für ihre Musikalität und Intelligenz, ihre künstlerische Integrität sowie für die Wärme, Klarheit und Beweglichkeit ihrer Stimme gelobt. Ihr Opernrepertoire umfasst eine Vielzahl zentraler Rollen für lyrischen Mezzosopran und Koloratur-Mezzosopran, darunter Hänsel, Dido, Ruggiero, Dorabella, Cherubino, Ariodante, Orfeo und Sesto. Im Konzertbereich reicht ihr Repertoire von den großen sakralen Werken, einschließlich aller Hauptwerke von J. S. Bach, Händels Messias und Mozarts Große Messe in c-Moll, über ein umfassendes Liedrepertoire bis hin zu zahlreichen Kammermusikwerken.

Sie gibt häufig Liederabende und trat zuletzt gemeinsam mit Pianisten wie Finghin Collins, Jonathan Ware und Graham Johnson auf. Zu den bisherigen Höhepunkten ihrer Karriere zählen ihr Operndebüt in The Second Violinist am Barbican Theatre in London, dem Muziekgebouw in Amsterdam und der Park Avenue Armory in New York, ihr Debütauftritt als Lucy Talbot in der europäischen Premiere von William Bolcoms Dinner at Eight an der Festspieloper Wexford, die Titelrolle in der hochgelobten Inszenierung von Orfeo ed Euridice an der Irischen Nationaloper sowie ihr Debüt beim Festival dei Due Mondi im italienischen Spoleto, wo sie unter Beifall der Kritiker an der Premiere der neuen Oper Proserpine des Komponisten Silvia Colasanti mitwirkte.

Sharon Carty arbeitet regelmäßig mit Orchestern in ganz Europa zusammen. Ihre Diskografie umfasst unter anderem die auf DVD erschienene La Traviata mit Thomas Hampson, Marina Rebeka und der NDR-Radiophilharmonie sowie The Mountebanks (Gilbert/Cellier) mit dem BBC-Konzertorchester auf CD.

Jonathan Ware
ist ein gefragter Liedbegleiter und Kammermusiker. Im letzten Jahr ist er in der Wigmore Hall (mit Golda Schultz, Robin Tritschler und Brenda Rae), beim Alderburgh-Festival und im Pierre Boulez Saal Berlin aufgetreten. Er hat mit dem Vogler-Quartett, dem jungen Posaunisten Peter Moore (im Rahmen einer von der European Concert Hall Organisation finanzierten Tournee) sowie dem Oboisten Olivier Stankiewicz zusammengearbeitet. Mit Letzterem gab er in der New Yorker Morgan Library ein Konzert, das beste Kritiken erhielt. Darüber hinaus hat er Aufnahmen mit Ludwig Mittelhammer, Luca Pisaroni und Elsa Dreisig eingespielt.

Seine Engagements in der Saison 2019–2020 umfassen unter anderem eine Europatournee mit Elsa Dreisig, mehrere Auftritte in der Londoner Wigmore Hall sowie Debüts in bedeutenden Konzerthäusern: mit Golda Schultz in der Carnegie Weill Hall, mit Bejun Mehta in der Mailänder Scala, mit Brenda Rae im Kennedy Center und mit Robin Tritschler im Amsterdamer Councertgebouw. Mit Bejun Mehta und Ludwig Mittelhammer wird er erneut beim Heidelberger Frühling sowie beim Verbier-Festival auftreten.

Jonathan Ware lehrt an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ sowie der Barenboim-Said Akademie (beide in Berlin), wird regelmäßig eingeladen, Meisterklassen an der Samling Foundation zu geben und ist Mitarbeiter des Verbier-Festivals. Er hat an der Eastman School of Music, der Juilliard School und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ studiert. Zu seinen Auszeichnungen gehören unter anderem der 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb der Hugo-Wolf-Akademie und die Pianistenpreise bei Das Lied und dem internationalen Liedwettbewerb der Wigmore Hall.



Booklet für Schubert’s Four Seasons: Lieder for Voice & Piano by Franz Schubert

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