On My Way Katie Henry

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
28.01.2022

Label: Ruf Records

Genre: Blues

Subgenre: Bluesy-Rock

Interpret: Katie Henry

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 On My Way 03:12
  • 2 Empty Cup 04:07
  • 3 Without A Fight 03:20
  • 4 Bury You 04:27
  • 5 Setting Sun 04:24
  • 6 Got Me Good 03:05
  • 7 Blessings 04:12
  • 8 Too Long feat. Giles Robson 04:14
  • 9 Running Round 04:05
  • 10 Catch Me If You Can 03:05
  • Total Runtime 38:11

Info zu On My Way

Katie Henry geht ihren Weg. Die Songwriterin aus New Jersey mag anfangs an Türen geklopft, sich mutig in den Schlangengruben der New Yorker Bluesclubs präsentiert, Klavier gespielt, bis ihre Finger bluteten, und die Stadt von Show zu Show erobert haben. Doch neuerdings lässt die Multiinstrumentalistin Karriere-Highlights im Raketentempo hinter sich.

Da wäre etwa ihr von Blues Blast und der IBMA nominiertes 2018er-Debütalbum „High Road“. Ihr internationaler Durchbruch mit Rufs 2022er-Blues-Caravan. Ihre positive Resonanz in den Medien, darunter Henry Yates von Classic Rock, New Musical Express und dem Guardian, der sie als „ein Ausnahmetalent, das man auf dem Schirm haben müsse“ bezeichnete.

Nun, mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „On My Way“, hat Katie noch einen Gang höher geschaltet. Egal ob sie in die Saiten ihrer getreuen GIbson SG greift, auf Tasten einhämmert oder mit ganzer Inbrunst singt, diese zehn Eigenkompositionen, die sie zusammen mit dem Bassisten und Slidegitarrenmeister Antar Goodwin geschrieben hat, zeigen sie als eine Alchemistin, die Edelsteine aus den Basismetallen der US-amerikanischen Rootsmusik erschafft. „Es gibt ein großes Spektrum von Songs auf diesem Album“, erläutert Katie. „Man bekommt einen Eindruck von den Dingen, die ich durchgemacht habe, den Kämpfen, die ich gewonnen habe, den Kämpfen, die ich verloren habe, und der Entschlossenheit, die man braucht, um weiterzumachen. Alles verschnürt in einem Rock- und-Roots-Paket.“

Man erzählt, dass bei einer der ersten Shows ein Fan feststellte: „Es ist, als ob sie John Lee Hooker in der Tasche hätte!“ Kratze an dieser jungen Künstlerin und du wirst eine alte Seele finden. Mit ihren ersten Pianoakkorden im Alter von sechs Jahren und frühen Songs, die sie hinten in ihre Schulhefte kritzelte, war Katie das Herzstück der Liederabende ihrer Familie zu Hause in New Jersey.

Mit ihrem feurigen Gitarrenspiel und natürlichem Charisma war sie bald der Liebling der New Yorker Jamszene. Wer dabei war, erinnert sich an Songs aus vielen Genres, Blues, Rock, R&B, Funk, Pop, Soul und Country, und ihre Bühnenpräsenz rief Erinnerungen an die magischsten Momente von Bonnie Raitt und Janis Joplin wach. Und während „High Road“ der Begrüßungshandschlag war, ist „On My Way“ das zutiefst persönliche zweite Album, auf dem Katie euch ihr erschöpftes Herz präsentiert. Alles fing im Mai 2021 an, als Degraw Sound in Brooklyn seine Türen öffnete für Katie und den Produzenten und Gitarristen Ben Rice sowie das Spitzen-Line-up aus Goodwin, Kurt Thum (Piano/Orgel), Greg Wieczorek (Schlagzeug/Percussion) und dem britischen Mundharmonika-Ass Giles Robson.

„Wir nahmen das Album während der Pandemie live auf“, erinnert sich Katie, „und es hat s viel Spaß gemacht, mit Leuten in einem Raum aufzunehmen, nachdem man sich so lange Zeit isoliert gefühlt hatte. Der Großteil des Albums wurde live eingespielt und ich mag dieses Gefühl. Es ist, als ob man einen Blitz in einer Flasche einfängt.“

Katie hat keine Angst davor, ihre Muskeln spielen zu lassen: Versuche es mal mit dem schlängelnden Groove und dem stechenden Gitarrenlick des Stompblues-Titelsongs. Aber „Got Me Good“ hat dieses toughe Voranschreiten und dieses kratzige Solo, während „Bury You“ und „Too Long“ musikalischen Punch mit emotionaler Verletztlichkeit verschmelzen. „‚Bury You‘ handelt davon, die Vergangenheit ruhen zu lassen, damit du dich der Zukunft zuwenden kannst“, erläutert Katie. „In ‚Too Long‘ geht es um die schwere Last der Lügen und den Preis, den wir zahlen müssen, wenn wir sie nicht sein lassen.“

Mit „On My Way“ hat Katie Henry ihren Blick fest in Richtung Horizont gerichtet. „Fang mich, wenn du kannst“, singt sie auf dem letzten Track gleichen Titels, und das ist nicht nur eine Herausforderung für ihre Kollegen, sondern eine Einladung an ihre wachsende Armee von Fans, während sie an die Spitze drängt. „Viele von diesen Songs handeln vom Loslassen“, erklärt sie. „Und wie angsteinflößend, aber letztlich befreiend das sein kann …“

Katie Henry, Gesang, Gitarre, Piano
Antar Goodwin, Bass, Slide Gitarre
Ben Rice, Gitarre, Gesang
Kurt Thum, Klavier, Orgel
Greg Wieczorek, Schlagzeug, Percussion
Giles Robson, Mundharmonika (Track 8)




Katie Henry
Katie Henry geht ihren Weg. Die Songwriterin aus New Jersey mag anfangs an Türen geklopft, sich mutig in den Schlangengruben der New Yorker Bluesclubs präsentiert, Klavier gespielt, bis ihre Finger bluteten, und die Stadt von Show zu Show erobert haben. Doch neuerdings lässt die Multiinstrumentalistin Karriere-Highlights im Raketentempo hinter sich.

Da wäre etwa ihr von Blues Blast und der IBMA nominiertes 2018er-Debütalbum „High Road“. Ihr internationaler Durchbruch mit Rufs 2022er-Blues-Caravan. Ihre positive Resonanz in den Medien, darunter Henry Yates von Classic Rock, New Musical Express und dem Guardian, der sie als „ein Ausnahmetalent, das man auf dem Schirm haben müsse“ bezeichnete.

Nun, mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „On My Way“, hat Katie noch einen Gang höher geschaltet. Egal ob sie in die Saiten ihrer getreuen GIbson SG greift, auf Tasten einhämmert oder mit ganzer Inbrunst singt, diese zehn Eigenkompositionen, die sie zusammen mit dem Bassisten und Slidegitarrenmeister Antar Goodwin geschrieben hat, zeigen sie als eine Alchemistin, die Edelsteine aus den Basismetallen der US-amerikanischen Rootsmusik erschafft. Man erzählt, dass bei einer der ersten Shows ein Fan feststellte: „Es ist, als ob sie John Lee Hooker in der Tasche hätte!“ Kratze an dieser jungen Künstlerin und du wirst eine alte Seele finden. Mit ihren ersten Pianoakkorden im Alter von sechs Jahren und frühen Songs, die sie hinten in ihre Schulhefte kritzelte, war Katie das Herzstück der Liederabende ihrer Familie zu Hause in New Jersey.

Mit ihrem feurigen Gitarrenspiel und natürlichem Charisma war sie bald der Liebling der New Yorker Jamszene. Wer dabei war, erinnert sich an Songs aus vielen Genres, Blues, Rock, R&B, Funk, Pop, Soul und Country, und ihre Bühnenpräsenz rief Erinnerungen an die magischsten Momente von Bonnie Raitt und Janis Joplin wach. Und während „High Road“ der Begrüßungshandschlag war, ist „On My Way“ das zutiefst persönliche zweite Album, auf dem Katie euch ihr erschöpftes Herz präsentiert. Alles fing im Mai 2021 an, als Degraw Sound in Brooklyn seine Türen öffnete für Katie und den Produzenten und Gitarristen Ben Rice sowie das Spitzen-Line-up aus Goodwin, Kurt Thum (Piano/Orgel), Greg Wieczorek (Schlagzeug/Percussion) und dem britischen Mundharmonika-Ass Giles Robson.



Booklet für On My Way

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