Seven Colors Elmar Frey

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
03.11.2023

Label: Privave Records

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Interpret: Elmar Frey

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,50
  • 1 Blue Course Ready 04:39
  • 2 Here Comes Livio 04:42
  • 3 Raffaela's Waltz 06:12
  • 4 Oriental 2nd Line 06:09
  • 5 Shadow Play 03:44
  • 6 A Nightingale Sang in Berkeley Square 06:51
  • 7 Silverish 05:41
  • 8 Clarity 05:41
  • 9 Peter's Blues 06:26
  • 10 Zauberwelt 06:18
  • Total Runtime 56:23

Info zu Seven Colors

"Contemporary Soul Jazz", etwa so würde man Elmar Freys Musik wohl am besten bezeichnen. Mit viel Verve gespielte bluesige und melodiöse Kompositionen, mit sattem Groove unterlegt, mit frechen Bläser-Arrangements gespickt - so präsentiert sich dieses brandneue Septett.

Elmar Frey, als Schlagzeuger ein gefragter Sideman in der Jazzszene, tritt mit «Seven Colors» aus dem Schatten und agiert wieder einmal als Bandleader, Komponist und Arrangeur. Er hat sein früheres Sextett (News From The Past, 2005), um einen weiteren Bläser erweitert, was den Bandsound noch voller und farbenreicher werden lässt. Ein illustrer Bläsersatz trifft auf eine hard-swingin' Rhythm-Section.

Daniel Schenker, Trompete
Stefan Schlegel, Posaune
Rodrigo Botter Maio, Altsaxophon, Querflöte
Christoph Grab, Tenorsaxophon, Sopransaxophon
Alessandro d‘Episcopo, Klavier
German Klaiber, Kontrabass
Elmar Frey, Schlagzeug, Komposition, Arrangement




Elmar Frey
„Eine Demonstration dafür, wie varianten- und ideenreich man sich im Metier des Modern Mainstream und Postbop bewegen und wie überzeugend man Eigenes beisteuern kann“, schrieb der Jazzkritiker Johannes Anders über den Schweizer Schlagzeuger Elmar Frey, nachdem dieser seine erste CD unter eigenem Namen veröffentlicht hatte. Auf der 1997 erschienen Kopf/Frey Inviting spielten keine geringeren Jazzgrössen als George Gruntz und Seamus Blake mit.

Stilistisch schöpft Frey seine Inspiration hauptsächlich aus dem Postbop und Soul-Jazz der 60er sowie aus neueren Strömungen der New Yorker Szene. Von dieser Basis ausgehend, hat er sich zu einer eigenständigen musikalischen Persönlichkeit entwickelt.

Freys eigene Bandprojekte sind stets geprägt von Groove, Swing und Blues. Als Komponist hat er die Möglichkeit, seine Vorliebe für melodische und harmonische Vielfalt auszuleben.

Im Jahr 2005 erschien die Sextett-CD News From The Past mit Kompositionen und Arrangements für drei Bläser. Mit dem renommierten New Yorker Pianisten Mark Soskin verbindet ihn eine bereits über 20 Jahre andauernde musikalische Freundschaft. Aus dieser aussergewöhnlichen Verbindung sind zwei Alben entstanden: Atlantic Crossing (2002) and Another One (2013), beide mit Roberto Bossard an der Gitarre.

Derzeit ist Frey mit seinem Septett Seven Colors unterwegs, bestehend aus vier Bläsern und Rhythmusgruppe. (Eine CD erscheint 2023.)

Dank seiner stilistischen Vielseitigkeit und musikalischen Sensibilität hat sich Frey einen Namen als versierter Begleiter für alle Besetzungen gemacht, von Trio bis Bigband. Als Sideman spielt oder spielte er in den Bands von Christoph Grab, Daniel Schenker, Roberto Bossard, Raphael Jost, Lilly Thornton, Vince Benedetti, Danilo Moccia, Chris Wiesendanger, Alessandro d'Episcopo, Hämi Hämmerli und vielen anderen. Als Bigband-Drummer arbeitete er im Zurich Jazz Orchestra und im Swiss Jazz Orchestra.

Als Leader/Co-Leader hat Frey 13 Alben herausgegeben. Als Sideman ist er auf über 30 CDs zu hören.

Neben den zuvor genannten Musikern spielte er mit James Carter, New York Voices, Benny Golson, Horace Parlan, Barry Harris, Greg Osby, James Zollar, Franco Ambrosetti, Bobby Shew, Phil Wilson, Ack van Royen, Tony Lakatos, Adrian Mears, Ben Street, Chris Cheek, Kurt Rosenwinkel und Barbara Dennerlein.



Dieses Album enthält kein Booklet

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