Beethoven: Complete Piano Concertos (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) Jan Lisiecki & Academy of St. Martin in the Fields

Cover Beethoven: Complete Piano Concertos (Live at Konzerthaus Berlin / 2018)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
13.09.2019

Label: Deutsche Grammophon

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Jan Lisiecki & Academy of St. Martin in the Fields

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15:
  • 1 Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15: 1. Allegro con brio - Cadenza: Ludwig van Beethoven (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 18:49
  • 2 Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15: 2. Largo (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 10:07
  • 3 Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15: 3. Rondo. Allegro (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 08:48
  • Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19:
  • 4 Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: 1. Allegro con brio - Cadenza: Ludwig van Beethoven (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 14:44
  • 5 Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: 2. Adagio (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 08:30
  • 6 Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: 3. Rondo. Molto allegro (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 06:02
  • Piano Concerto No. 3 in C Minor, Op. 37:
  • 7 Piano Concerto No. 3 in C Minor, Op. 37: 1. Allegro con brio - Cadenza: Ludwig van Beethoven (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 17:04
  • 8 Piano Concerto No. 3 in C Minor, Op. 37: 2. Largo (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 09:34
  • 9 Piano Concerto No. 3 in C Minor, Op. 37: 3. Rondo. Allegro (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 08:54
  • Piano Concerto No. 4 in G Major, Op. 58:
  • 10 Piano Concerto No. 4 in G Major, Op. 58: 1. Allegro moderato - Cadenza: Ludwig van Beethoven (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 18:28
  • 11 Piano Concerto No. 4 in G Major, Op. 58: 2. Andante con moto (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 04:43
  • 12 Piano Concerto No. 4 in G Major, Op. 58: 3. Rondo. Vivace - Cadenza: Ludwig van Beethoven (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 09:58
  • Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor":
  • 13 Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor": 1. Allegro (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 20:18
  • 14 Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor": 2. Adagio un poco mosso (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 07:54
  • 15 Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor": 3. Rondo. Allegro (Live at Konzerthaus Berlin / 2018) 09:46
  • Total Runtime 02:53:39

Info zu Beethoven: Complete Piano Concertos (Live at Konzerthaus Berlin / 2018)

Der kanadische Starpianist Jan Lisiecki wurde für sein erfolgreiches Album mit Felix Mendelssohns Klavierkonzerten 1 und 2 von der Presse hochgelobt: »an impressive technique allied to a musical sensibility that is poetic, sensitive and even understated« (Washington Post). Nun veröffentlicht er mit der Academy of St Martin in the Fields sein neues Album auf Deutsche Grammophon: Beethoven – Complete Piano Concertos zu Beginn des Beethoven-Jahres 2020. Der Pianist sieht in den fünf Konzerten keinen Zyklus im engeren Sinne: »Beethoven hat diese Werke sicher nicht zusammenhängend konzipiert. Dennoch gehören sie zusammen, denn sie zeigen ein unglaublich differenziertes Bild des Komponisten, angefangen mit den beiden ersten Konzerten, die noch das Erbe Mozarts verraten, über die so unterschiedlichen Werke Nummer drei und vier bis hin zum majestätischen Es-Dur-Konzert.« Lisiecki fasziniert diese Vielfalt, »weil hier alle wichtigen, teils gegensätzlichen Facetten Beethovens zusammenkommen«. Insbesondere das vierte Klavierkonzert von Beethoven hat eine ganz besondere Bedeutung für Jan Lisiecki: So sprang er 2013 kurzfristig in Bologna beim Orchestra Mozart Bologna unter Claudio Abbado ein, nachdem Martha Argerich absagen musste und debütierte vier Jahre später mit demselben Werk in der Carnegie Hall mit dem The Philadelphia Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin. Oberste Prämisse für den Pianisten war bei dieser Aufnahme musikalische Klarheit. »Nur dann kann ein Hörer Beethovens Musik als die Summe unterschiedlicher Ideen auch nachvollziehen.« Damit wird dieses Album zu einem Meilenstein zu Beginn des Beethoven-Jahres 2020, und zeigt einmal mehr, dass sich Lisiecki längst einen Platz an der Spitze der klassischen Musikwelt erspielt hat.

"A sparkling performance that seems refreshingly spontaneous – yet is intellectually perfectly formed." (Der Tagesspiegel)

Jan Lisiecki, Klavier, Leitung
Academy of St. Martin in the Fields




Jan Lisiecki
Der kanadische Pianist Jan Lisiecki wurde 1995 in Calgary als Sohn polnischer Eltern geboren. Nach seinem Abschluss an der High School seiner Heimatstadt Anfang 2011 besuchte er die Glenn Gould School of Music in Toronto. Der inzwischen international für sein ausgereiftes und poetisches Spiel gelobte Künstler erhielt zahlreiche Preise, darunter 2010 als Révélation Radio-Canada Musique und 2011 als Jeune Soliste des Radios Francophones. 2010 veröffentlichte das Fryderyk-Chopin-Institut seine Live-Aufnahme der beiden Chopin-Klavierkonzerte mit der Sinfonia Varsovia unter Howard Shelley. Dieses Album wurde mit dem Diapason découverte ausgezeichnet. Einen »Virtuosen bar jeder Manieriertheit« nannte die Zeitschrift Diapason den Künstler und rühmte besonders seine »unwiderstehlich natürliche Spielweise«.

Auf dem Podium stand Jan Lisiecki neben so renommierten Künstlern wie Emanuel Ax, Yo-Yo Ma und Pinchas Zukerman oder sprang für Nelson Freire bei Konzerten in Frankreich ein. Er konzertierte in der Carnegie Hall, eröffnete das Seoul International Music Festival in Südkorea und spielte in Ottawa vor Ihrer Majestät der Königin von England und rund 100 000 Zuhörern auf dem Parliament Hill. Als engagierter Interpret von Kammermusik arbeitete er darüber hinaus mit dem New Zealand String Quartet zusammen, dem Quatuor Ébène sowie dem Penderecki String Quartet und trat auf Festivals in Ravinia, Verbier, Montpellier, La Roque d’Anthéron, Warschau (»Chopin and His Europe«), Bologna, Auvers-sur-Oise, Menton, Merano, Seoul und vielen weiteren Festspielen in Kanada und den USA auf.

Viele Höhepunkte markierten die Saison 2011/2012, darunter das Eröffnungskonzert mit dem Orchestre de Paris unter Leitung von Paavo Järvi im Salle Pleyel und Konzerte in Montreal mit dem Orchestre Métropolitain unter Yannick Nézet-Séguin, Debüts mit dem MDR Sinfonieorchester im Gewandhaus zu Leipzig, mit dem Symphonieorchester Göteborg und mit dem BBC Symphony Orchestra im Barbican Centre in London sowie eine Recital-Tournee in Europa. Auf seiner Japan-Tournee im Herbst 2012 trat er in Tokio, Nagoya und Osaka auf. Ende 2012 debütierte er mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Leitung von Antonio Pappano und mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Daniel Harding.

Im März 2013 sprang Jan Lisiecki kurzfristig bei einem Konzert mit Claudio Abbado in Bologna für Martha Argerich ein. Zu seinen weiteren Verpflichtungen 2013/14 zählen eine Japan-Tournee mit dem Philharmonischen Orchester Rotterdam und Nézet-Séguin, Mozart-Konzerte mit Nézet-Séguin und dem Philadelphia Orchestra im Kimmel Center, eine Deutschland-Tournee mit der Philharmonia Prag und Jakub Hrůša, Konzerte mit Hrůša und dem Dallas Symphony Orchestra, dem Orchestre Symphonique de Montréal unter Kazushi Ono und dem Symphonieorchester Trondheim unter Krysztof Urbański, eine Recital-Tournee durch Europa, u. a. mit Auftritten im Amsterdamer Concertgebouw, in der Accademia di Santa Cecilia in Rom und der Berliner Philharmonie, sowie weitere Recitals und Konzerte in Europa und Nordamerika und Festivalauftritte u.a. in Verbier, Vail, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und in Warschau (Chopin).

Jan Lisieckis Auftritte wurden von dem Bayerischen Rundfunk, BBC Radio, CBC Canada, dem ORF, Radio France und Radio Luxemburg übertragen sowie im Fernsehen auf France 3 und TV 1 und 2 in Polen ausgestrahlt. In Kanada stellte die CBC-Serie Next! Jan Lisiecki als einen der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes vor. 2009 zeigte CBC National News den Dokumentarfilm The Reluctant Prodigy von Joe Schlesinger über ihn.

Jan Lisiecki tritt regelmäßig zugunsten verschiedener wohltätiger Organisationen auf, darunter die David Foster Foundation, die Polnische Humanitäre Organisation und die Wish Upon a Star Founda­tion. Im Juni 2008 wurde er zum National Youth Representative der UNICEF Kanada ernannt.

2011 unterzeichnete Jan Lisiecki einen Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon. Seine erste Aufnahme unter diesem Vertrag – Mozarts Klavierkonzerte KV 466 und 467 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Christian Zacharias – erschien im April 2012. Sein neues Album mit Chopins Etüden opp. 10 und 25 wird im April 2013 veröffentlicht.

Booklet für Beethoven: Complete Piano Concertos (Live at Konzerthaus Berlin / 2018)

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