Summer's Ease Caro Josée

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
22.03.2016

Label: Skip Records

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Interpret: Caro Josée

Komponist: Caro Josée, Patrick Pagels, Jerry Leiber, Kent Harris, Mike Stoller

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • 1 Cocomo 04:49
  • 2 In Distress 02:26
  • 3 All Forgotten Dreams 02:41
  • 4 Mr. Django 04:33
  • 5 If There's a Heaven 02:43
  • 6 Isfahan 05:37
  • 7 Like a Cha Cha 04:52
  • 8 Louboutins 03:10
  • 9 On the Sunny Side 02:18
  • 10 Girl from Vietnam 04:40
  • 11 Rain Down 05:15
  • 12 Marguerite 03:31
  • Total Runtime 46:35

Info zu Summer's Ease

Als Caro Josee 2012 nach langjähriger Abstinenz von der Musikbranche wieder auftauchte, überzeugte sie nicht nur ihr Publikum mit einem inhaltlich substantiellen Werk, dass eine gereifte und starke Frau in der Mitte ihres Lebens präsentierte, „Turning Point“ sondern überraschte die Medien auch mit Sounds, die Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein ausdrückten. Lohn für das sehr tief im Gypsy Jazz Sound verwurzelte Werk war ein ECHO JAZZ als Sängerin des Jahres National.

Jetzt, drei Jahre später und nach ausgedehnten Konzertaktivitäten, gelingt es ihr abermals, für musikalische Überraschungen, Vielfalt der Stimmungen und stilvolle Eleganz zu sorgen. „Summer‘s Ease steht für ein Lebensgefühl, da sich die Geschichten, die ich erzähle, vorwiegend in wärmeren Regionen abspielen. Ob Ibiza, Laguna Beach, Ligurien oder Cote d’Azur, all diese Regionen sind Teil meines Lebens. An diesen Plätzen tanke ich auf und mit Summer’s Ease nehme ich alle Hörer mit auf meine musikalische Reise“, verspricht die ECHO Preisträgerin. Das Album „Summer’s Ease“ atmet Easy Listening und Jazz, zeigt sie als moderne Songwriterin und originelle Sängerin. Sie faucht und flüstert, surft samtig mal auf melancholischen Reminiszenzen (wie in „Mr. Django“), dann wieder wunderbar federleicht phrasierend quer durch die Welt. Ein Werk, das augenzwinkernd zitiert und kommentiert, mal fast in der Stimmung eines Schwarz- Weiß Films der 50er Jahre, dann mit Tangozitaten, an anderer Stelle fast mit Sounds, die 70er Jahre US Krimis persiflieren (beim Leiber-Stoller Klassiker „Louboutins“), aber durchaus immer mit musikalischen Brüchen, die das Werk im Jahr 2016 verwurzeln. Gegen Ende des Albums in dem zentralen Stück „Rain Down“, von allem rein gewaschen, regiert die Authentizität der Persönlichkeit von Caro Josee, bevor sie im Abschlusssong „Marguerite“ beschwingt in die Nacht davonfedert. „Summer’s Ease“ ist wie kein anderes Album, es ist wie der Soundtrack des herannahenden Frühlings, keine Massenware sondern ein hinter scheinbarer Schlichtheit verstecktes komplexes Gesamtkunstwerk, das sich Kategorien entzieht und abermals Caro Josee in ihrer Einzigartigkeit beleuchtet.

Mit Patrick Pagels hat sie bei „Summers’s Ease“ einen kongenialen Partner gefunden, der nicht nur den Großteil der Songs mit ihr gemeinsam schrieb, sondern als Produzent auch für diesen musikalisch reichhaltigen Kosmos an Sounds verantwortlich zeichnet. Dabei gerät es fast schon zur Randerscheinung, dass auch die vielfältigen Gitarrensounds auf dem Album überwiegend und souverän von Patrick Pagels verantwortet werden.

„Getragenes bis mittleres Tempo dominiert bei den gelungenen Songs, die allerlei spannende Highlights bescheren.“ (Good Times)

„Nahtlos aufeinander eingespielt, in ständigem Kontakt untereinander … ein Beispiel für makellose Geschlossenheit und hochwertiges Handwerks. So viel Ausdruck, Gefühl und Stilsicherheit gibt es selten.“ (Gießener Anzeiger Kultur)


Caro Josée
geht ihren eigenen Weg, ohne dem Druck eines überwiegend trendorientierten Musikbusiness nachzugeben. Fünf erfolgreiche Albumproduktionen, Ikone der Hausband des legendären Hamburger Musikclubs Onkel Pö, 1978 der Deutsche Schallplattenpreis als Pop Nachwuchskünstlerin des Jahres, Familienpause . Und dann – 2012 – mit erweitertem musikalischen Selbstverständnis ausgestattet und an Lebenserfahrungen jenseits der Showbühnen gereift, feiert die Sängerin mit dem gewissen „Etwas“ in der Stimme ein furioses Comeback mit dem Album „Turning Point“, das ihr sofort den ECHO JAZZ 2013 als „Sängerin des Jahres, national“ beschert.

Anfang 2016 wird das neue Album SUMMER’S EASE erscheinen: es ist wie der Soundtrack des herannahenden Frühlings, keine Massenware sondern ein hinter scheinbarer Schlichtheit verstecktes komplexes Gesamtkunstwerk, das sich Kategorien entzieht und abermals Caro Josee in ihrer Einzigartigkeit beleuchtet. Ein Werk, das augenzwinkernd zitiert und kommentiert, mal fast in der Stimmung eines Schwarz- Weiß Films der 50er Jahre, dann mit Tangozitaten, an anderer Stelle fast mit Sounds, die 70er Jahre US Krimis persiflieren, aber durchaus immer mit musikalischen Brüchen, die das Werk im Jahr 2016 verwurzeln.

Dieses Album enthält kein Booklet

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