The Ultra Vivid Lament (Deluxe Edition) Manic Street Preachers

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
10.09.2021

Label: Columbia

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Manic Street Preachers

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Still Snowing in Sapporo 06:08
  • 2 Orwellian 03:49
  • 3 The Secret He Had Missed 03:39
  • 4 Quest for Ancient Colour 04:08
  • 5 Don't Let the Night Divide Us 03:42
  • 6 Diapause 04:59
  • 7 Complicated Illusions 03:23
  • 8 Into the Waves of Love 03:10
  • 9 Blank Diary Entry 04:38
  • 10 Happy Bored Alone 03:09
  • 11 Afterending 03:54
  • 12 Still Snowing in Sapporo (Demo) 05:14
  • 13 Orwellian (Demo) 03:49
  • 14 The Secret He Had Missed (Demo) 03:39
  • 15 Quest for Ancient Colour (Demo) 03:41
  • 16 Don't Let the Night Divide Us (Nicky Wire Home Demo) 01:05
  • 17 Don't Let the Night Divide Us (Demo) 03:39
  • 18 Diapause (Demo) 05:02
  • 19 Complicated Illusions (Nicky Wire Home Demo) 01:19
  • 20 Complicated Illusions (Demo) 03:10
  • 21 Into the Waves of Love (Demo) 03:10
  • 22 Blank Diary Entry (Demo) 04:44
  • 23 Happy Bored Alone (Demo) 03:17
  • 24 Afterending (Demo) 04:03
  • Total Runtime 01:30:31

Info zu The Ultra Vivid Lament (Deluxe Edition)

Manic Street Preachers über den Song Orwellian: "Der Song handelt von dem Kampf um Bedeutung, dem Auslöschen von Kontexten innerhalb von Debatten, dem vorherrschenden Gefühl von Fraktionskonflikten, die von digitalen Plattformen angetrieben werden und zu einem immerwährenden Zustand des Kulturkriegs führen. Wie viele andere Songs auf der Platte wurde er von James Dean Bradfield am Klavier geschrieben. Musikalisch erinnert es an ABBA, die Majestät von Alan Rankines Spiel in den Associates und Talk Talk's It's My Life" mit einem Gitarrensolo von Lindsey Buckingham. Es fühlte sich wie die perfekte klangliche und lyrische Einleitung zu 'The Ultra Vivid Lament' an."

The Ultra Vivid Lament' ist sowohl Reflexion als auch Reaktion; eine Platte, die isoliert durch einen überladenen Raum blickt, der von oft schmerzhaften Erinnerungen vernebelt ist, um sich auf ein offenes Fenster zu konzentrieren, das einen schimmernden Ausblick auf Land, das in Meer und endlosen Himmel übergeht, einrahmt.

"Die Herren aus Wales zählen zu den wenigen verbliebenen 1990er-Superstars, die nicht nur noch immer voll dabei sind, sondern konstant hochwertiges Material veröffentlichen. Ihr 14. Studio-Longplayer ist dafür nur ein weiterer, beeindruckender Beweis. Wie sie es schon zuvor einige Male getan haben, starten die Manics das Werk nicht mit einem knackigen Rocker, sondern – in Form von „Still snowing in Sapporo” – mit einem eher ruhigen, nachdenklichen Breitwandstück. Was clever ist und einmal mehr hervorragend funktioniert. Denn so ist das Publikum sofort emotional involviert, während für die nachfolgenden Tracks wie die Single „Orwellian”, das kaum weniger hymnische „Diapause”, das (spät-)sommerliche „Into the waves of love” oder das glam-rockige „Happy bored alone” noch jede Menge Steigerungspotenzial in Sachen Intensität geschaffen wird. Auch höchst interessant: das fast schon als ABBA-Tribute zu verstehende „The secret he had missed” und das alternativ-folkige „Blank diary entry” mit Mark Lanegan (QOTSA, Screaming Trees) als Duett-Partner für Frontmann James Dean Bradfield." (Oliver Kube, EMP Redaktion)

Manic Street Preachers



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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