At Least For Now Benjamin Clementine
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
21.01.2015
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Winston Churchill's Boy 05:37
- 2 Then I Heard A Bachelor's Cry 05:08
- 3 London 04:01
- 4 Adios 04:17
- 5 St-Clementine-On-Tea-And-Croissants 01:12
- 6 Nemesis 05:04
- 7 The People And I 05:16
- 8 Condolence 06:30
- 9 Cornerstone 04:32
- 10 Quiver A little 04:43
- 11 Gone 04:32
Info zu At Least For Now
„At Least For Now,“ the debut album by widely-admired north London newcomer Benjamin Clementine. Compared by the Sunday Times to Nina Simone, Antony Hegarty and Laura Mvula, Clementine’s emergence has seen him go from busking in Paris to supporting Cat Power and Tune-Yards, then a standout debut on BBC2’s ‘Later…With Jools Holland,’ where Paul McCartney praised his “amazing” performance.
Benjamin Clementine has packed a lot into his 25 years: heartbreak, homelessness, reinvention, before reaching cult status in Paris and returning home in unlikely circumstances. Raised in Edmonton, his household was a strictly religious one, where children were barred from the living room unless it was a weekend dinner ('my parents, even though they were quite devilish, acted like Christians, and we weren't allowed to play anything other than gospel music”).'
„Cornerstone“ is packed with emotion: loneliness, fear and isolation – driven by relentless piano and haunting lyricism that recalls Clementine’s difficult past” (The Lines of Best Fit)
“An extraordinary new musical talent. Incredible” (Evening Standard (London’s Purcell Room)
'Memorable, powerful, emotionally honest' (Pigeons & Planes)
'Sombre piano balladry that goes straight for the gut' (DIY Magazine)
Produced by Benjamin Clementine, Jonathan Quarmby
Benjamin Clementine
Nach umjubelten Shows im Frühjahr und im Festivalsommer stattet der 25 Jährige Brite der heimischen Konzertlandschaft erneut einen Besuch ab. Am 28. und 29. November wird Benjamin Clementine samt neuer EP in Heidelberg und Köln atemberaubende Musikerlebnisse schaffen. Mit seiner einzigartigen Mixtur aus leidenschaftlichem Klavierspiel, tiefsinnigsten Lyrics und hingebungsvoller Darbietung wird der Songwriter bereits weltweit als eines der größten musikalischen Genies bezeichnet. Schon seine Debütalbum "Cornerstone" konnte medial sämtliche Lorbeeren einheimsen, doch live kann der gebürtige Londoner sein Potential noch beeindruckender ausfüllen. Auch die ersten Eindrücke seiner neuen Stücke bezeugen, dass Benjamin Clementine noch wesentlich mehr Ohren bezaubern möchte.
Wer Vorurteile hat, ist bei Benjamin Clementine an der falschen Adresse.
Den Satz „The real colour of my music is not determined by the real colour of my mother’s hair“ findet man auf seiner Facebook-Seite gleich mehrmals. So ist es dann auch kein Wunder, dass der Brite als Einflüsse sowohl Jimi Hendrix als auch Nina Simone, Gil Scott-Heron, Freddie Mercury, Luciano Pavarotti und Johann Sebastian Bach nennt.
Clementine selbst klingt, als wäre Ray Charles auferstanden um zu einem Song von Cilly Gonzales zu singen. Seine tiefe und warme Soul-Stimme ist es, die Clementines anmutigen Klavierballaden das besondere Etwas verleiht. „I’ve been lonely“, klangt er in seiner ersten Single „Cornerstone“ und man kann sich bildlich vorstellen, wie er mit diesem Lied einst die Passanten der Pariser Metro zum innehalten und staunen brachte. Genau dort wurde der Wahl-Pariser nämlich entdeckt. Allerdings dürfte er die Metro bald gegen die ganz großen Bühnen tauschen, denn seine lang ersehnte Debüt EP „Cornerstone“ wurde nun auch weltweit veröffentlicht. Man hört schnell, Benjamin Clementine - der als Poet und Künstler wahrgenommen werden möchte - ist mehr als nur ein weiterer talentierter Singer Songwriter.
Dieses Album enthält kein Booklet