Beethoven: Symphony 7 & Wellington's Victory (Resound Collection, Vol. 2) Wiener Akademie & Martin Haselböck

Cover Beethoven: Symphony 7 & Wellington's Victory (Resound Collection, Vol. 2)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
25.11.2015

Label: Alpha

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Wiener Akademie & Martin Haselböck

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827), Ignaz Josef Pleyel (1757-1831), Jan Ladislav Dusík (1760-1812)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13,20
  • Ludwig van Beethoven (1770-1827): Symphony No. 7 in A Major, Op. 92
  • 1 I. Poco sostenuto - Vivace 13:48
  • 2 II. Allegretto in A Minor 08:21
  • 3 III. Presto in F Major 09:38
  • 4 IV. Allegro con brio 08:41
  • Ignaz Josef Pleyel (1757-1831): Jubel March (Orchestrated by Thomas Trsek)
  • 5 Jubel March (Orchestrated by Thomas Trsek) 01:36
  • Jan Ladislav Dusík (1760-1812): The Brunswick March, C. 263 (Orchestrated by Thomas Trsek)
  • 6 The Brunswick March, C. 263 (Orchestrated by Thomas Trsek) 04:22
  • Beethoven: Wellington's Victory or the Battle of Vittoria,
  • 7 Pt. 1, Op. 91: Battle 08:25
  • 8 Pt. 2, Op. 91: Victory Symphony 08:02
  • Total Runtime 01:02:53

Info zu Beethoven: Symphony 7 & Wellington's Victory (Resound Collection, Vol. 2)

It was shortly before his forty-third birthday that Beethoven hit the jackpot. On the podium of the Great Hall of Vienna University, he conducted a spectacular charity event with a star-studded cast from the very top drawer. On that date, 8 December 1813, the success was so great that the concert had to be repeated four days later. For this event, Beethoven had taken an entertainment specialist on board: Johann Nepomuk Mälzel, ‘k. k. Hofmechanicus’ (Mechanic to the Imperial and Royal Court) by trade, an inventor as talented as he was crafty. From late summer to autumn 1813, assisted by Mälzel, Beethoven was engaged in the composition of Wellingtons Sieg (Wellington’s Victory). Beethoven’s Symphony no.7 had already virtually acquired a patina, so long did it have to wait for its extraordinary premiere: although it comes one opus number after Wellingtons Sieg, it was written nearly two years before it, between the autumn of 1811 and the spring of 1812. But the new path it blazed was all the more prodigious as a result.

Wiener Akademie
Martin Haselböck, conductor


Orchester Wiener Akademie
Das Orchester Wiener Akademie wurde 1985 von seinem künstlerischen Leiter Martin Haselböck ge-gründet. Der Name des Originalklangorchesters steht international für lebendige Interpretation, Virtuo-sität und Musikantentum mit speziell "österreichischer Note". Innerhalb einer stilistischen Bandbreite von Barock bis Frühromantik galt das Augenmerk von Beginn an neben den großen Meisterwerken auch wiederzuentdeckenden Raritäten und musikalischen Kostbarkeiten wie "La Deposizione dalla Croce" von J.J. Fux, "Il Gedeone" von N. Porpora, oder den "Freimaurermusiken" von W.A. Mozart.

Seit über 20 Jahren gestaltet das Orchester Wiener Akademie einen eigenen Konzertzyklus im Wiener Musikverein. Regelmäßig gastiert das Orchester bei international renommierten Festspielen und Kon-zertreihen, wie etwa dem Kissinger Sommer, den Europäischen Wochen Passau, dem Enescu Festival Bukarest, beim Festival St. Prex Classics, dem Osterklang, dem Budapester Frühlingsfestival, dem Liszt-festival Raiding, dem Mozartfest Augsburg, dem Prager Frühling, dem Schleswig-Holstein-Festival, den Wiener Festwochen, dem Carinthischen Sommer, den Händel-Festspielen Halle, der Mozartwoche Salz-burg, dem Rheingau Musikfestival und den Beethovenfestivals Bonn und Krakau. Einladungen der wich-tigsten Konzertsäle Europas und der ganzen Welt führten das Orchester u.a. nach München, Frankfurt, Barcelona, Madrid, Amsterdam, Luxemburg, Osaka, Tokyo, Tel Aviv und nach Süd- & Nordamerika.

Von Anbeginn setzte das Orchester Wiener Akademie auch im Bereich Oper neue Akzente: in Zusam-menarbeit mit Hans Gratzer entstanden die szenische Produktionen Händels "Acis und Galatea" und Gassmanns "La Contessina" für das Schauspielhaus Wien. Bendas "Il buon marito" und Haydns "Die Feu-ersbrunst" wurden im Rahmen der Wiener Festwochen, "Radamisto" (als erste szenische Barockoper in der Geschichte des Festivals) und Händels "Il trionfo" bei den Pfingstfestspielen Salzburg aufgeführt. Im Rahmen des Klangbogen Wien entstanden Mozarts "Il Sogno di Scipione" und "Il re pastore" im Kon-zerthaus, der Carinthische Sommer zeigte Mozarts "Die Schuldigkeit des ersten Gebots".

Als Festspielorchester der Burgarena Reinsberg feierte das Orchester Wiener Akademie große Erfolge mit Webers "Freischütz", Beethovens "Fidelio" (DVD bei NCA erschienen), Humperdincks "Hänsel & Gre-tel" (DVD bei NCA erschienen) und Händels "Acis und Galatea".

Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Bereich experimentelles Musiktheater. Mit dem amerikanischen Schauspieler John Malkovich und dem österreichischen Regisseur Michael Sturminger entwickelte Or-chester-Gründer Martin Haselböck die Musikdramen "The Infernal Comedy" und "The Giacomo Variati-ons". Bis Herbst 2013 waren die Produktionen zusammen in knapp 150 Vorstellungen an 72 Spielorten, darunter Hamburg, Budapest London, Paris, Prag, Warschau, Moskau, Istanbul, Tel Aviv, Buenos Aires, Toronto, Chicago, New York und Rio de Janeiro zu sehen . 2013 wurde "The Infernal Comedy" in der deutschen Fassung mit Burgschauspieler Michael Maertens uraufgeführt, die Produktion "The Giacomo Variations" mit John Malkovich wurde unter Mitwirkung von Martin Haselböck und dem Orchester Wie-ner Akademie verfilmt.

Neben dem barocken und klassischen Repertoire widmet sich das Orchester in jüngster Zeit auch ver-mehrt der Aufführung romantischer Literatur im Originalklang. Beim Lisztfestival Raiding - wo das Or-chester Wiener Akademie als "Orchestra in residence" fungiert - wird derzeit die erstmalige Gesamtauf-führung und -einspielung aller Orchesterwerke von Franz Liszt im Originalklang umgesetzt. Die ersten sechs CDs dieser "The Sound of Weimar" genannten Serie mit allen Symphonischen Dichtungen und al-len Ungarischen Rhapsodien wurden von der internationalen Fachpresse hochgelobt und erhielten ne-ben dem Jun-Tokusen-Award bereits den zweiten Liszt Ferenc International Grand Prix du Disque in Fol-ge (2011 & 2012).

Auch darüber hinaus kann das Orchester Wiener Akademie auf eine überaus rege Aufnahmetätigkeit verweisen. Besonders hervorzuheben sind die Aufnahmen aus der Serie "Musica Imperialis" mit Werken von J.J. Fux, Kaiser Leopold I. und N. Porpora sowie Werke von C.P.E. und W.F. Bach, G. Muffat und G. Graun aus den Beständen des in Kiew wiedergefundenen Berliner Archivs. Eingespielt wurden die Bran-denburgischen Konzerte und die Orchestersuiten von Bach, Sinfonien von Haydn, Mozart, Schubert, die Erstaufnahmen der Trompetenkonzerte von Haydn und Hummel auf originalem Instrumentarium, aber auch die nahezu unbekannten Gitarrenkonzerte von Mauro Guiliani, Anton Bruckners 1. Symphonie, Mozarts Kirchensonaten (Gesamtaufnahme), Schuberts Messen sowie die Opern "Don Giovanni", "Zai-de", "Fidelio" und "Hänsel und Gretel".

Booklet für Beethoven: Symphony 7 & Wellington's Victory (Resound Collection, Vol. 2)

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