Verdi & Dvorak: String quartets Christian Tetzlaff & Lars Vogt

• 1 I. Allegro 07:50
• 2 II. Andantino 07:43
• 3 III. Prestissimo 03:08
• 4 IV. Scherzo. Fuga - Allegro assai moto 05:03
• 5 I. Allegro ma non troppo 11:20
• 6 II. Dumka (Elegia). Andante con moto - Vivace 07:57
• 7 III. Romanza. Andante con moto 06:20
• 8 IV. Finale. Allegro assai 07:33
• Total Runtime 56:54

Info zu Verdi & Dvorak: String quartets

Wieder einmal gab es beim SPANNUNGEN-Festival (2015) zwei Werke, die die Breite der europäischen Musikkultur in den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts verdeutlichen. Welchen Luxus wir haben, diese unterschiedlichen Stücke heute zu den Kronjuwelen zählen zu können! Verdi schrieb 1873 sein Streichquartett mehr oder weniger als Zeitvertreib während eines langen Neapel-Aufenthalts. Erst später machte er deutlich, dass ihm das Werk nicht ganz egal war. Sechs Jahre nach Verdis einziger Kammermusik schrieb Dvorák sein bereits zehntes Streichquartett. Die romantischen Welten Mitteleuropas und des südlichen Europa geraten aneinander; SPANNUNGEN macht es möglich, die beiden Live-Interpretationen mit erstklassigen Kammermusik-Künstlern zu hören.

Christian Tetzlaff, violin (Giuseppe Verdi)
Florian Donderer, violin
Hartmut Rohde, viola
Maximilian Hornung, cello

Live Recording June 11, 2015

Yura Lee, violin (Antonín Dvořák)
Katharine Gowers, violin
Florian Donderer, viola
Frans Helmerson, cello

Live Recording June 14, 2015

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Booklet für Verdi & Dvorak: String quartets