Italian Rococo at The Hermitage La Cetra Consort

Cover Italian Rococo at The Hermitage

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
09.06.2017

Label: Solo Musica

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: La Cetra Consort

Komponist: Baldassarre Galuppi, Tommaso Giordani, Anton Ferdinand Titz, Giovanni Paisiello (1740-1816)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Baldassare Galuppi (1706-1785): Trio per il Flauto Traverso, Violino e Basso:
  • 1 I. Allegro moderato 06:16
  • 2 II. Andante 02:12
  • 3 III. Allegro 03:28
  • Concerto a quattro No. 1 in G Minor:
  • 4 I. Grave e adagio 02:36
  • 5 II. Spirituoso 04:01
  • 6 III. Allegro 03:29
  • Tommaso Giordani (1730-1806): 6 Flute Trios from Songs in the Italian Operas: Flute Trio in C Major:
  • 7 I. Allegretto 02:23
  • 8 II. Larghetto 03:10
  • 9 III. Rondeau 02:03
  • Anton Ferdinand Titz (1742-1810): String Quartet No. 1 in C Major:
  • 10 I. Allegro 05:52
  • 11 II. Rondo 04:00
  • Giovanni Paisiello (1740-1816): Flute Quartet in G Major, Op. 23, No. 3:
  • 12 I. Allegro spirituoso 04:35
  • 13 II. Minuetto. Trio 01:50
  • Baldassare Galuppi: Flute Concerto in D Major:
  • 14 I. - 03:58
  • 15 II. Adagio. Piano sempre 04:56
  • 16 III. Allegro assai 03:13
  • Total Runtime 58:02

Info zu Italian Rococo at The Hermitage

Die St. Petersburger Eremitage beherbergte im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur die berühmten Kunstsammlungen, die nach der Oktoberrevolution 1917 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Sie war ebenso der Ort glanzvoller musikalischer Veranstaltungen. Katharina die Große ließ das heute noch bestehende Eremitage-Theater bauen, in dem prachtvoll inszenierte Opern im Mittelpunkt der höfischen Festkultur standen.

Die Idee zur vorliegenden CD entstand in Zusammenhang mit Claire Geneweins Promotion zum Doctor of Creative and Performing Arts an der Universität Leiden NL im Juni 2014. In ihrer Dissertation zeigte sie, dass man im Italien des 18. Jahrhunderts Instrumentalmusik mit Hilfe von Textunterlegungen einstudiert hat – eine Methode, welche im Laufe der Zeit fast gänzlich verloren ging und heute kaum noch praktiziert wird. Die vorliegende CD nimmt diese Tradition der gegenseitigen Wechselwirkung von Vokal- und Instrumentalmusik auf und macht die belebenden Impulse hörbar.

La Cetra Consort besteht aus Mitgliedern von La Cetra Barockorchester Basel, welche das Musizieren in kleinerer Besetzung pflegen. Claire Genewein arbeitet als Flötistin in verschiedenen Ensembles.

La Cetra Consort




La Cetra Barockorchester Basel
wurde 1999 auf Initiative des damaligen Direktors der Schola Cantorum Basiliensis, Dr. Peter Reidemeister, gegründet. Seitdem ist ein rasanter Aufstieg in die Reihen der international führenden Orchester der Alten Musik gelungen. Durch die erfolgreiche Kooperation mit dem Theater Basel in Opernproduktionen wie Monteverdis L'Incoronazione di Poppea 2003 und Orfeo 2008, Cavallis La Calisto 2010, Händels Ariodante 2012, Charpentiers Médée 2015 und zuletzt mit dem Ballett Basel Vivaldis Juditha Triumphans hat sich La Cetra schnell die Gunst des Basler Publikums erspielt und ist aus dem Kulturleben der Schweiz mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Neben den Basler Theateraufführungen feiert La Cetra grosse internationale Erfolge in bejubelten Konzerten mit Sänger/innen wie Magdalena Kožená, Carlos Mena, Patricia Petibon, Nuria Rial und Andreas Scholl sowie Instrumentalisten wie Nicola Benedetti, Giuliano Carmignola oder Maurice Steger.

Diese dynamische Entwicklung verdankt La Cetra vor allem Andrea Marcon, unter dessen musikalischer Leitung das Orchester seit 2009 steht. Marcon ist als mehrfach preisgekrönter Cembalist und Organist gefragter Experte für die Alte Musik Italiens und arbeitet als Gastdirigent mit namhaften Orchestern wie dem Freiburger Barockorchester, den Berliner Philharmonikern und weiteren europäischen Orchestern. In Zusammenarbeit mit La Cetra gehören zu den jüngsten Höhepunkten die Weltersteinspielung von Antonio Caldaras „Componimento teatrale“ La concordia de‘ pianeti sowie die Aufnahme von Werken Claudio Monteverdis und seiner Zeitgenossen mit der Solistin Magdalena Kožená. Andrea Marcons Initiative ist es auch zu verdanken, dass La Cetra Barockorchester Basel seit 2012 das La Cetra Vokalensemble zur Seite steht.

Seit der Saison 2015/2016 veranstaltet La Cetra eine eigene hochkarätige Konzertreihe in Basel mit Andrea Marcon, um auch in Zukunft das Basler Publikum noch stärker an den internationalen Konzerterfolgen teilhaben zu lassen.

Highlights der Saison 2015/2016 waren die konzertanten Opernaufführungen von Vivaldis La fida ninfa und Catone in Utica (Schweizer Erstaufführung), welche das Orchester auch ins Festspielhaus Baden-Baden und das Concertgebouw Amsterdam führten. In Basel begeisterte das Publikum Händels Messiah im Stadtcasino und die neue Kammermusikreihe von Musikern des Orchesters. Die aktuelle CD-Veröffentlichung „Monteverdi“ führte La Cetra zusammen mit Magdalena Kožená zu Konzerten nach Deutschland, Luxemburg, England und Spanien.



Booklet für Italian Rococo at The Hermitage

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