Back To The Water Below Royal Blood

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
01.09.2023

Label: Warner Records

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Interpret: Royal Blood

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Mountains At Midnight 03:06
  • 2 Shiner In The Dark 03:27
  • 3 Pull Me Through 03:08
  • 4 The Firing Line 03:22
  • 5 Tell Me When It’s Too Late 02:44
  • 6 Triggers 02:55
  • 7 How Many More Times 03:11
  • 8 High Waters 02:45
  • 9 There Goes My Cool 02:56
  • 10 Waves 03:48
  • Total Runtime 31:22

Info zu Back To The Water Below

Royal Blood haben ihr neues Album „Back To The Water Below“ veröffentlicht – Album Numero 4 des Duos aus Brighton, die mit ihren drei bisherigen Longplayern jeweils die #1 der UK-Charts erobern konnten. Zuletzt war vor zwei Jahren „Typhoons“ erschienen, das Royal Blood in Deutschland erneut einen Top-20-Erfolg bescherte. Die heutige Veröffentlichung wird begleitet von einem Musikvideo für die neue Single „Shiner In The Dark“, zu sehen HIER. Die beiden ersten Singles des Albums, „Mountains At Midnight” und „Pull Me Through”, hatten jeweils Premiere bei BBC Radio 1 gefeiert. Live sorgten die beiden Freunde zuletzt ebenfalls wieder für einigen Wirbel, auch hierzulande als Special Guest bei der Stadion-Show von Muse in Köln und eigenen Headlinershows in Ulm, Berlin und Mannheim.

Als Mike Kerr und Ben Thatcher mit den Arbeiten an „Back To The Water Below“ begannen, lösten sich von jeglichen vorgefassten Meinungen darüber, was Royal Blood sein sollte. Stattdessen nahmen sie sich die Freiheit, immer wieder unterschiedliche Ideen zu verfolgen. Sich mal mehr von den Melodien als von Riffs und Rhythmen leiten zu lassen etwa oder jegliche denkbare Instrumentierung einzusetzen, wenn sie gerade am besten zum Song zu passen schien. Und im Zweifelsfall hielten sie sich einfach an eine Grundüberzeugung, die sie seit jeher leitet: Der Sound von Royal Blood wird nicht durch ein Genre oder die Wahl bestimmter Instrumente definiert, sondern durch die einzigartige Chemie zwischen zwei Freunden.

Dass sie sich kreativ so komplett freimachen konnten, ist im Kern auf eine vorab getroffene Entscheidung zurückzuführen: Sie würden dieses Album erstmals in kompletter Eigenregie produzieren. Es war ein Prozess, in dem sie sämtliche äußeren Einflüsse ausblendeten und der sie zugleich in die komfortable Position brachte, sich in ihrem eigenen Studio in Brighton immer dann ans Werk zu machen, wenn sie die Inspiration überkam. Denn so viel sich im Laufe des letzten Jahrzehnts äußerlich für Royal Blood geändert hatte: Sie vergaßen zu keiner Sekunde, wieso sie die Band einst gegründet hatten. Es ging um das simple Vergnügen, das Mike sich einstöpselte, Ben seine Sticks in die Hand nahm und die beiden aus reinem Spaß an der Freude ordentlich Lärm machten.

Mike dazu: „Ich glaube, bei diesem Album ging es darum, dass wir den Ideen folgen, wo immer sie hinstrebten. Mit dem Rückenwind von ‚Typhoons‘ hatten wir das Gefühl, uns selbst diesen Weg zugestehen zu können. Und wir hatten genug Selbstvertrauen und das nötige Wissen, wie wir sie umsetzen. Wenn ein Song etwas von uns verlangte, wofür wir normalweise nicht bekannt sind, haben wir uns trotzdem ganz bewusst darauf eingelassen. Die Songs haben das Sagen, und wenn das bedeutet, dass die Platte sehr breit gefächert ist, dann werden wir uns auch darauf einlassen. Das Resultat ist eine Achterbahnfahrt von einem Album.“

Und diese Achterbahnfahrt kam durch die bisherigen Singles bereits gut in Schwung. „Mountains At Midnight“ klang, als hätten die beiden dem Prototyp eines Royal-Blood-Songs der alten Schule eine Frischzellenkur verpasst und mit einer Dosis Superpower aufgeladen. „Pull Me Through“ hob sich von allen bisherigen Veröffentlichungen des Duos ab und zog einen mit seiner melancholischen Pianomelodie mit leicht aus den Angeln gehobenen Akkorden tief in seinen Sog. Die neue Single „Shiner In The Dark“ führt diesen Pfad der Unberechenbarkeit fort und injiziert den tighten, tanzbaren Rhythmen des letzten Albums „Typhoons“ eine gute Dosis Rock-'n'-Roll-Coolness. „The Firing Line“ verzichtet komplett auf die Royal-Blood-typischen Verzerrerklänge und stellt mit seinem 90er-Alt-Rock-Vibe, einer klimpernden Klaviermelodie und einem psychedelischen Einschlag den wohl größten Ausreißer dar, während sich „Tell Me When It's Too Late“ in eine maximalistische Wall of Sound ergießt. Den Schlusspunkt des Albums bildet das „Waves“, ein für Royal-Blood-Verhältnisse geradezu gehauchter Song, der sich von einer melancholischen Dream-Pop-Atmosphäre in ein ausladendes, Shoegaze-getränktes Finale steigert.

Mike Kerr, Gesang, Hintergrundgesang, Bass, Produktion (alle Titel); Synthesizer (Titel 2, 5-7), Klavier (3, 4, 7, 9, 10), Keyboards (8), Gitarre (10)
Ben Thatcher, Schlagzeug, Percussion, Produktion
Gastmusiker:
Tom Hobden, Bratsche, Geige (10)
Ian Burdge, Cello (10)



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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