Cancao da Impermanencia Guinga

• 1 Meu Pai 02:45
• 2 Trenzinho do Corcovado 02:37
• 3 São Dorival 03:08
• 4 Despedida do Garoto 04:56
• 5 Doido de Deus 02:04
• 6 Domingo de Nazareth 04:08
• 7 Radio Nacional (prefixo) 02:21
• 8 Radio Nacional 03:22
• 9 Lacrimare 04:15
• 10 Dona Carmelita 02:38
• 11 Tom e Vinicius 03:42
• 12 Canção da Impermanência 02:25
• 13 Chapliniana 03:00
• Total Runtime 41:21

Info zu Cancao da Impermanencia

Lieder der Vergänglichkeit – Freunden der sanften und musikalisch ausgefeilten Seite brasilianischer Musik dürfte er längst ein Begriff sein. Und wenn nicht, dann sollte Guinga es unbedingt werden.

Auf seinem dritten Album bei Acoustic Music Records eröffnet der brasilianische Gitarrenspieler und Komponist uns die ganze Intimität seiner musikalischen Welt. Melancholische Klangführungen, eine Mischung aus Fado und brasilianischer Tradition, aus Villa-Lobos und Tom Jobim. Und doch eine klangliche und kompositorische Eigenständigkeit, die ihn zweifelsohne zu einem der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten Brasiliens macht. Der Spieler, der Musiker scheint mit seiner Gitarre vollends zu verschmelzen, immer wieder begleitet und umspielt er mit seiner Stimme lautmalerisch seine Akkord- und Melodiefolgen, geht mit seinem Instrument, mit sich selbst ein klangliches Zwiegespräch ein und verwebt den Klang von Instrument und Stimme. Musik, wie eine sanfte Berührung, ein leiser Hauch, eine zärtliche Begegnung.

Die Aufnahme, intim und nah, jedes Umgreifen zu hören, birgt eine klangliche Authentizität, die ihresgleichen sucht.

Guinga, klassische Gitarre

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Cancao da Impermanencia