Nume ine i di gueti Stube Mettiwetti
Album Info
Album Veröffentlichung:
2012
HRA-Veröffentlichung:
06.06.2012
Label: Mettler
Genre: Pop
Subgenre: Adult Contemporary
Interpret: Mettiwetti
Komponist: Sara Mettler, Lukas Mettler, Simon Mettler
Das Album enthält Albumcover
- 1 2 Bier und 2 Ohre 03:47
- 2 Hüchler 03:32
- 3 Vrenelis Hintermezzo 00:45
- 4 Freigeist 03:44
- 5 Sälber Besser 03:24
- 6 Dini Party 04:13
- 7 Couchpotato 03:53
- 8 Ziit 04:22
Info zu Nume ine i di gueti Stube
Es bleibt nach wie vor vieles offen.
Auf der Suche nach der Wahrheit haben wir gefragt, gegoogelt und vielen vertraut. Es selber versucht und auf die Uhr geschaut. Ein paar haben es sich insgeheim gedacht, einige haben es kommen sehen und die meisten haben es schon immer gewusst. Aber was ist jetzt?
Nume ine i di gueti Stube* - ist ein Ausbrechen ins Unspektakel. Hier ist vielleicht nicht alles wahr, aber sicher vieles echt. Nicht zwingend ein Grund zum Feiern, aber ganz bestimmt kein Hindernis.
Es bleibt also nach wie vor vieles offen, nicht zuletzt die Tür und es wird Zeit für Deine Version der Geschichte.
Sara Mettler, Gesang
Lukas Mettler, Gesang & Trompete
Simon Mettler, Gesang & Gitarre
Recorded by Patrik Schwitter at Sunhill Project Studios, Bremgarten, Switzerland
* gute Stube (1. veraltend; nur bei besonderen Anlässen benutztes und dafür eingerichtetes Zimmer: Großmutters gute Stube. 2. scherzhaft; schöner, gepflegter, als vorzeigbar geltender Teil eines Ortes)
(Duden)
DYNAMIC RANGE: DR 10
Ziel ist die qualitative (klangliche) Aufwertung von Musik in ihren unterschiedlichen Formaten. Nur Musik, die auch ein positives Hörerlebnis bietet, hat einen hohen Stellenwert! Wir stärken mit dieser Aufwertung den Wert der Musik im kreativen Schöpfungsprozess in der „Nahrungskette“ der kreativen Musikwirtschaft.
Das Ziel der Pleasurize Music Foundation ist, technische und informative Voraussetzungen zu schaffen, um die Dynamik von Musik zu bewahren bzw. zu re-etablieren, da dynamische Musik im Gegensatz zu hyperkomprimierter Musik ein gesundes und gehörschonendes Hörerlebnis erlaubt. Die durch den Genuss von überkomprimierter bis hin zu verzerrter Musik maßgeblich mit verursachte und stark steigende Gehörschädigung von Millionen von Musikhörern kann hierdurch wesentlich eingedämmt werden.
DR (Dynamic Range) ist die lautmalerische Bezeichnung des technischen Begriffs “Loudness Range” und beschreibt die dynamische Qualität eines Songs oder einer Songsammlung (Album). Ein niedriger Wert (z.B. DR3) reflektiert einen starken Missbrauch von Kompression (künstliche dynamische Verdichtung). DR3 entspricht einer effektiv genutzten Dynamik von 3dB zwischen den höchsten Pegeln (Peaks) und durchschnittlichen Pegeln (RMS). Hohe DR-Werte (DR12 oder höher) stehen für natürliche und atmende Aufnahmen, die einer geringen Dosis dynamischer Klangbearbeitung unterzogen wurden. Das DR-System hat die Intention Schwarz-Weiß-Beurteilung von Dynamikbearbeitung zu vermeiden. Während DR7 für Rock-Musik einen niedrigen und für Jazz einen sehr niedrigen Wert darstellt, ist dieser Wert für elektronische Club-Musik schon fast vorbildlich, da die Mehrzahl heutiger Veröffentlichungen in diesem Genre Werte um DR4 oder niedriger aufweist. Alle Werte über DR12 haben generell eine hohe dynamische Qualität.
1982 Geburt Simon.
1984 Geburt Sara, sie und Simon lernen sich kennen.
1987 Geburt Lukas, er lernt Sara und Simon kennen.
1987-2005 Übliche Nett- und Streitigkeiten unter Geschwistern.
2005 Sara, Simon und Lukas formieren sich anlässlich des Vorstadt Sounds Festivals zur akustischen Mundartcoverband Mettiwetti.
2005-2008 Finden Gefallen am gemeinsamen Musizieren, spielen mal zu dritt, mal mit Freunden (Beat Wenger-perc, Didier Bärtschinger-b) und mischen heimlich erste eigene Lieder unter das Coverrepertoire.
2009 Lassen das Covern fast endgültig sein und taufen im Dezember ihre erste EP auf den Namen „mir gäg dwält“. Samuel Neurohr (dr) und Markus Pupato (b) machen das Quintett vorübergehend komplett.
2010-2011 Restrukturierungsphase, zwei Konzerte mit Streichquartett, Kreativpause, Wiedergeburt der Ursprungsformation, Finalqualifikation am Acoustic-Songcontest Uster, Vorbereitungen für zweite EP-Produktion.
2012 Aufnahme der EP „nume ine i di gueti stube“ im sunhillstudio von Patrik Schwitter, Vorband der Kummerbuben im Garedelion in Will, Plattentaufe im Papiersaal und es geht weiter...
Dieses Album enthält kein Booklet