
Face Full Of Cake Spin Doctors
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
11.04.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Boombox 03:44
- 2 Rock ’N’ Roll Heaven 02:45
- 3 Still A Gorilla 03:46
- 4 The Heart Of The Highway 04:20
- 5 Double Parked 04:35
- 6 I Liked You Better When Your Butt Was Big 03:06
- 7 The Buddha On The Lawn 03:52
- 8 She Don’t Love Me Anymore (Anymore) 03:51
- 9 I’m The Man (You Got) 02:30
- 10 While You’re Holding The Moon (Over Me) 04:51
- 11 She Stands Alone 02:44
- 12 When You Got Turmoil In Your Mind 04:22
Info zu Face Full Of Cake
'90s alt-rock icons the Spin Doctors are releasing their first studio LP in 12 years: Face Full of Cake, out April 11 via Capitol Records. They also released the album’s first single “Still A Gorilla” and its accompanying music video. “Still A Gorilla” finds the band showcasing a noisier, heavier sound but with the same sense of humor they’ve come to be known for. Inspired by the hard-hitting energy of Robyn’s “Konichiwa Bitches,” the track finds the long-running group exploring new territory after 35+ years.
The followup to 2013’s If the River Was Whiskey, the upcoming LP marks their debut on Capitol Records and the first Spin Doctors record with new bassist Jack Daley who joined the band full-time in 2021. Face Full of Cake can trace its origins back to the early days of the pandemic, but after several writing sessions – including time spent at the Vermont studio space of Phish’s Mike Gordon – and intimate hangs between guitarist Eric Schenkman and Barron, the album began to fully take shape. Recorded at Daley’s Asbury Park, NJ studio, the project has an exploratory and easy energy that came from a laidback and low-pressure recording process.
“We weren't really thinking of it as a record,” shares Comess. “We've gone through a lot of phases in our 35 years, and sometimes things really gel and sometimes they're just extremely difficult. When we made this record, we captured a moment where it felt effortless. There's a really fresh energy in the tracks — a sense of us discovering the songs as we played them.”
That energy is evident on the new album, which features a combination of the easy-going hook-forward songs that made them so popular and the freewheeling jam sensibilities they’ve always exhibited with bluesy funk flavor and straightforward rock’n’roll. It’s not so much a reinvention of the wheel but a fusion of everything they’ve done up to this point with an added fearlessness that comes from knowledge and practice.
“Spin Doctors fans are going to be knocked out by this new record,” shares Barron. “It’s got that vintage Spin Doctors sound of ear candy and denser material that harkens back to Pocket Full Of Kryptonite but with years of experience under our belts.”
Formed in 1988 in New York City, Spin Doctors’ full-length 1991 debut Pocket Full of Kryptonite sold over ten million copies across the world and spawned two massive singles: “Little Miss Can’t Be Wrong,” which reached number two on the Billboard Album Rock Tracks chart, and the now ubiquitous Billboard Hot 100 Top Ten hit “Two Princes,” which was the No. 1 Rock radio hit of 1993 and was nominated for Best Rock Performance by a Duo or Group at the GRAMMYs. They’ve appeared on SNL, played major festivals like Glastonbury and opened for The Rolling Stones. And after three decades and nearly two thousand shows, Spin Doctors remain as committed as ever.
Spin Doctors
Spin Doctors
Wenn das legendäre New Yorker Quartett am 19. April If The River Was Whiskey durch Ruf Records veröffentlicht, werden die meisten von euch eine Seite der Spin Doctors kennenlernen, die bisher nur die Fans der ersten Stunde kannten.
Wenn das legendäre New Yorker Quartett am 19. April If The River Was Whiskey durch Ruf Records veröffentlicht, werden die meisten von euch eine Seite der Spin Doctors kennenlernen, die bisher nur die Fans der ersten Stunde kannten.
Die Spin Doctors - damit werden fast immer „nur“ die Ikonen hinter den millionenfach verkauften Hits wie Two Princes, Little Miss Can`t Be Wrong und dem Klassiker-Album Pocket Full Of Kryptonite verbunden. Nun, im Jahre 2013, erinnern sich Chris Barron ( Gesang), Aaron Comess (Schlagzeug), Eric Schenkman (Gitarre) und Mark White (Bass) an die abgebrannten, die in der New Yorker Bluesszene von ein paar Dollar leben mussten. Jetzt schließt sich der Kreis.
„Wir waren vier Jungs in den Zwanzigern“, erinnert sich Aaron an Ihre Anfänge in den späten 80ern, „und unser Ziel war es, Songs zu schreiben und davon leben zu können. Der Blues ist ein wichtiger Teil unserer Wurzeln. Einer der Gründe, warum wir solch ein großes Repertoire an Blues Songs haben, ist, dass wir in all diesen New Yorker Downtown Bluesbars aufgetreten sind. Eigentlich wurde vorausgesetzt, dass wir Blues-Cover spielen, aber wir spielten einfach unsere eigenen Songs!“
Wir alle wissen, was dann passierte: die Hits, die Hysterie, der Erfolg und das Geld („Wir verkauften 50.000 Platten in der Woche“, erinnert sich Chris an ihren kometenhaften Aufstieg 1992. „Ich ging in ein Kaufhaus um Unterwäsche zu kaufen und war plötzlich von 300 Kids umlagert!“)
If The River Was Whiskey spult zurück an den Anfang. Es ist das Blues Album, welches die Spin Doctors fast gemacht hätten- vor dem riesigen Starrummel. Dieses Album verpackt und vertont endlich diese fast mythischen Songs ihrer Downtown Bluesclub-Tage und ist sowohl ein Salut an ihre Vergangenheit als auch die wohl erfreulichste Veröffentlichung dieses Jahres.
Die Idee, solch ein Album zu machen, kam den Spin Doctors auf ihrer Europatour anlässlich des 20. Jubiläums von Pocket Full Of Kryptonite. Sie fragten David Landsburger und Daniel Heinze, von Beginn an Fans der Band, welchen Song sie den an diesem Abend als Zugabe spielen sollten. Ihre Antwort: So Bad - ein Song, so alt, dass Chris schon fast den Text vergessen hatte. Doch als sie ihn dann spielten und die Menge im Club explodierte, kam ihnen die Idee. „Wir hatten so viel Spaß daran diese alten Stücke zu spielen, dass wir dachten, wir sollten eine Platte mit diesen Songs machen“, erklärt Sänger Chris. „Es hat uns musikalisch und menschlich als Band wieder zusammen gebracht“.
Die Songs auf If The River Was Whiskey stammen aus sehr unterschiedlichen Phasen. „Die Texte von Some Other Man Instead und dem Titelsong habe ich erst in den letzten ein oder zwei Jahren geschrieben“, erklärt Chris „aber Sweetest Portion zum Beispiel habe ich geschrieben, als ich 19 Jahre alt war. Ich war von zu Hause weggelaufen und als ich wieder kam, waren meine Freunde sehr mitgenommen, denn ein Gerücht machte die Runde, dass ich gestorben sei. Davon handelt der Song und ich bin mir nicht sicher, ob ich danach je einen besseren geschrieben habe.“
Das Material zum neuen Album ist zwar innerhalb des letzten Vierteljahrhunderts entstanden, die Aufnahme war aber bereits nach drei Tagen im Sommer des letzten Jahres abgeschlossen. Der eigentliche Plan war es, sich in Aarons His House Studios in Manhattan zu treffen und ganz ohne Druck ein paar Demos aufzunehmen. „Wir sind nicht davon ausgegangen, dass wir gerade eine Platte aufnehmen. Wir wollten nur ein Demo machen und im Rockwood auftreten, aber dann siehe da…“, erzählt Eric lächelnd.
Ohne den Druck der roten Aufnahmelampe entfaltete sich die Magie der Sessions mit einer mühelosen Leichtigkeit. „Die Platte klingt ganz genauso wie auf der Bühne, denn wir haben sie live eingespielt. So sollte man es eigentlich immer machen. Es gibt keine Overdubs; jeder, der das probieren wollte, bekam eine verpasst“, erzählt Mark.
„Wir haben uns im Grunde selbst ausgetrickst und das ist einer der Gründe, warum diese Platte so frisch klingt“, wirft Aaron ein. „Es gab keinerlei Druck. Wir haben einfach den Moment getroffen, an dem alles passte und es entstand diese großartige Platte. Meistens passieren die besten Dinge, wenn man es nicht darauf anlegt und das ist es genau das, was hier passiert ist.“
Die Band realisierte schnell, dass die eigentlich als Demo aufgenommenen und von Tontechnikerass Roman Klun digitalisierten Songs nicht noch besser werden konnten. „Am dritten Tag“, erinnert sich Chris, „waren alle 10 Songs komplett. Wir gingen zusammen essen an jenem Abend, tranken alle einen Cocktail und irgendeiner von uns sagte `Meine Herren, ich glaube unser Demo ist ein Album`. Und wir alle mussten lachen.“
Hör Dir If The River Was Whiskey an und du wirst zustimmen, dass sie es einfach drauf haben. Die Songs der Spin Doctors mögen zwar der Soundtrack deiner besten Nächte in den 90ern sein, aber mit dem neuen Album entdecken sie einen Teil ihr musikalischen DNA wieder, der sich perfekt mit den alten Hits, die man liebt und schätzt, verbindet. „Es ist so belebend, zu diesen alten Songs zurückzukehren“, erzählt Aaron „es brachte all die guten Qualitäten der Band wieder zum Vorschein. Ich kann ehrlich sagen, dass wir momentan besser zusammenspielen als je zuvor, und ich denke, das liegt zum großen Teil an den Songs auf dieser Platte. Wenn du dir einige Bands nach 25 wieder anschaust, hangeln sie sich nur noch so durch. Aber ich finde, wir klingen besser als je zuvor. Wir klingen Weltklasse!“
„Wenn wir irgendwo auftreten, spielen wir immer vier oder fünf Stücke vom neuen Album und sie kommen alle super an“, sagt Eric. „Sie fügen sich nahtlos mit den Songs von Kryptonite zusammen. Und als Band spielen wir gerade wirklich unglaublich gut zusammen. Es macht so viel Freude mit immer noch denselben Menschen zusammen Musik zu machen… und alle davon atmen noch!“
Wenn If The River Was Whiskey am 19. April erscheint, wird es eine Freude sein, sowohl auf die Rückkehr der Spin Doctors als auch auf ein neues Album anzustoßen, das neue Fans gewinnen und die Treue der alten Fans noch stärker werden lassen wird. „Mich interessieren die Verkaufszahlen nicht“, erklärt Chris. „Klar, wäre es toll, wenn wir Millionen davon verkaufen würden, aber ganz im Ernst, ich möchte nur weiterhin von unserer Musik leben können. Wir gehen auf die Bühne und spielen uns die Seele aus dem Leib. Und das ist das Einzige, was ich immer machen wollte: Echte Musik und den Menschen etwas geben, das von Herzen kommt.“ (Henry Yates)
Dieses Album enthält kein Booklet