Widor: Symphonies for Organ No. 1 & 2 Martin Bambauer

Cover Widor: Symphonies for Organ No. 1 & 2

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
01.12.2017

Label: Aeolus

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Martin Bambauer

Komponist: Charles-Marie Widor (1844-1937)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 88.2 $ 13,20
  • Charles-Marie Widor (1844 - 1937): Symphonie No. 1 in C Minor, Op. 13,1:
  • 1 I. Prélude 05:56
  • 2 II. Allegretto 06:51
  • 3 III. Intermezzo 03:59
  • 4 IV. Adagio 06:08
  • 5 V. Marche Pontificale 08:53
  • 6 VI. Méditation 03:12
  • 7 VII. Finale 05:18
  • Symphonie No. 2 in D Major, Op. 13,2:
  • 8 I. Praeludium circulare 05:02
  • 9 II. Pastorale 05:07
  • 10 III. Andante 09:04
  • 11 IV. Salve Regina 05:36
  • 12 V. Adagio 04:18
  • 13 VI. Finale 04:59
  • 14 IVb. Scherzo "La Chasse" 03:10
  • Total Runtime 01:17:33

Info zu Widor: Symphonies for Organ No. 1 & 2

Die beiden selten zu hörenden Symphonien 1 und 2 des "Vaters der französischen Orgelsymphonie" Charles-Marie Widor (1844 - 1937) erklingen in dieser wunderbaren Aufnahme auf dem Instrument, an welchem der Komponist selber 60 Jahre lang als Titularorganist tätig war:

an der Aristide Cavaillé-Coll-Orgel von Saint-Sulpice in Paris. Könnte man sich ein idealeres Instrument für dieses Projekt vorstellen? Martin Bambauer hat zudem beim derzeitigen Titulaire von Saint-Sulpice (Daniel Roth) sein Konzertexamen absolviert und steht daher mit seinen hochmusikalischen Interpretationen unverkennbar in bester französisch-symphonischer Tradition... Sie werden es hören!

Martin Bambauer, Orgel




Martin Bambauer
ist seit 1999 Kantor und Organist an der Konstantin-Basilika zu Trier und Kreiskantor des Ev. Kirchenkreises Trier. Er ist ein international anerkannter Konzertorganist.

wurde 1970 in Wesel (Niederrhein) geboren. Er studierte Evangelische Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf (Orgel bei KMD Hanns-Alfons Siegel und Prof. Hans-Dieter Möller, Improvisation bei Prof. Dr. Gustav A. Krieg). Nach seinem A-Examen (im Fach Improvisation mit Auszeichnung) setzte er seine Orgelstudien in der Konzertklasse von Prof. Daniel Roth an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a. M. fort, wo er 1999 die Konzertreifeprüfung und 2001 das Konzertexamen absolvierte. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Olivier Latry, Ben van Oosten, Ewald Kooiman, Jon Laukvik und Marie-Claire Alain, ergänzten seine Ausbildung.

Martin Bambauer ist Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe (z.B. 1994 in Elburg / NL, 1995 1. Preis des Orgelimprovisationswettbewerbs in Schwäbisch Gmünd). 1995 erhielt er den Förderpreis des 1. Int. Orgelfestivals „Fugato“ in Bad Homburg v.d.H.

Martin Bambauer konzertierte als Organist in ganz Deutschland (u.a. Ulmer Münster, Marktkirche Wiesbaden, Altenberger Dom, Abteikirche Himmerod, Erfurter Dom, Schlosskirche Altenburg, Frauenkirche Dresden), der Schweiz, Frankreich (u.a. in den Pariser Kirchen St. Augustin, Ste-Trinité, St. Sulpice und der Kathedrale Notre-Dame), Belgien, England (u.a. Kathedrale zu Gloucester), Schottland, Norwegen, Italien, Russland (Philharmonie St. Petersburg) und mehrfach in den USA.

Aus Anlass des 100. Geburtstages von Maurice Duruflé brachte er 2002 dessen gesamtes Orgelwerk zur Aufführung. Vom 21. März 2010 (Bachs Geburtstag) bis zum Silvesterabend desselben Jahres spielte er das gesamte Orgelwerk von J.S.Bach in 25 Veranstaltungen (Konzerten, Orgelmatineen und Vespern) an der Schuke-Orgel der Konstantin-Basilika. Zahlreiche CD-Aufnahmen (erschienen bei Aeolus, IFO, Motette / Ursina) – darunter eine Aufnahme mit Weltersteinspielungen von Werken César Francks an der Cavaillé-Coll-Orgel der Kathedrale zu Carcassonne, die sehr gute Rezensionen erhielt (Fono Forum, Musica Sacra) – dokumentieren seine künstlerische Tätigkeit.

An der Musikhochschule Köln war Martin Bambauer von 2001 bis 2008 Dozent für Liturgisches Orgelspiel und Improvisation.

Als Dirigent hat er bedeutende oratorische Werke von Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Brahms, Bruckner, Elgar, Fauré, Poulenc, Duruflé und Bernstein aufgeführt. In Trier arbeitet er mit dem Trierer Bachchor und dem von ihm im Jahr 2000 gegründeten Caspar-Olevian-Chor.

Seit 1999 ist er Kantor und Organist an der Konstantin-Basilika zu Trier und Kreiskantor des Ev. Kirchenkreises Trier.

Mit dem Neubau einer viermanualigen symphonischen Hauptorgel für die Konstantin-Basilika (2014 / 87 / IV / P) durch die Firma Hermann Eule Orgelbau (Bautzen) initiierte er ein beachtenswertes europäisches Orgelbauprojekt in einem bedeutenden historischen Kirchenraum.



Booklet für Widor: Symphonies for Organ No. 1 & 2

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