Beethoven: Symphony No. 3 Eroica & Septet (Resound Collection, Vol. 4) Orchester Wiener Akademie & Martin Haselböck

Cover Beethoven: Symphony No. 3 Eroica & Septet (Resound Collection, Vol. 4)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
18.10.2016

Label: Alpha

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Orchester Wiener Akademie & Martin Haselböck

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

?

Formate & Preise

Format Preis Im Warenkorb Kaufen
FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 I. Allegro con brio 17:40
  • 2 II. Marcia funebre (Adagio assai) 13:12
  • 3 III. Scherzo - Trio (Allegro vivace) 05:55
  • 4 IV. Finale (Allegro molto) 12:33
  • 5 I. Adagio - Allegro con brio 10:45
  • 6 II. Adagio cantabile 08:15
  • 7 III. Tempo di menuetto 03:05
  • 8 IV. Tema con variazioni (Andante) 07:06
  • 9 V. Scherzo (Allegro molto e vivace) 03:14
  • 10 VI. Andante con moto alla marcia - Presto 08:28
  • Total Runtime 01:30:13

Info zu Beethoven: Symphony No. 3 Eroica & Septet (Resound Collection, Vol. 4)

Mit RESOUND bringen wir Beethovens Orchesterwerke in die Säle und Theater ihrer Wiener Erstaufführungen und in die Konzerträume zurück, in denen sie zu seiner Zeit aufgeführt wurden. Vier der sechs Uraufführungsorte der neun Symphonien sind ebenso noch vorhanden wie die insgesamt acht Wiener Spielstätten, in denen Beethovens Werke zu seinen Lebzeiten gespielt wurden. Unsere Besetzungen entsprechen in Größe und Instrumentarium jenen des Komponisten bei der Uraufführung.

Ein für Beethoven ganz besonderer Aufführungsort ist der sogenannte „Eroica-Saal“ im Wiener Stadtpalais des Fürsten Lobkowitz. Hier erklangen nicht nur die Symphonien 3 und 4 sowie das Tripelkonzert erstmals, auch zahlreiche Kammermusik- und Orchesterwerke wurde in diesem damaligen 'Musikzentrum' Wiens unter Beethovens Mitwirkung aufgeführt. Aufgrund der Raumsituation und der Besoldungslisten des fürstlichen Orchesters wissen wir, dass die kleine Orchesterbesetzung der Eroica-Aufführungen (28 Spieler) durchaus dem Wunsch des Komponisten entsprach, der in einem Brief an seinen Schüler und Gönner Erzherzog Rudolph 1813 geäußert hatte: „In der Besetzung der Sinfonien wünschte ich wenigstens 4 Violinen, 4 Sekund, 4 Prim, 2 Kontrabässe, 2 Violonschell.“

Die hier vorliegenden Werke wurden im „Eroica-Saal“ aufgenommen, um den spezifischen klanglichen Charakter des Uraufführungsraums als auch die Balance innerhalb des Orchesters aus der Perspektive einer privilegierten Hörerposition so originalgetreu wie möglich zu übertragen. Um dies zu erreichen, wurde ein von der TU Berlin in Kooperation mit der Fa. Sennheiser entwickeltes Kugelflächenmikrofon unmittelbar hinter dem Dirigenten positioniert, das insbesondere beim Hören über gute Kopfhörer einen authentischen Eindruck des Klangs an dieser Stelle im Saal vermittelt. Auf Eingriffe in die Orchesterbalance durch zusätzliche Mikrofone haben wir bewusst verzichtet ebenso wie auf eine Manipulation des räumlichen Eindrucks. So ist deutlich zu hören, dass der Eroica-Saal bei kleiner Besetzung (Septett) halliger wirkt als bei großer Besetzung (Symphonie).

Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Dirigent

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Beethoven: Symphony No. 3 Eroica & Septet (Resound Collection, Vol. 4)

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO