High Priestess Sarah McCoy

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
27.01.2023

Label: Gentle Threat LTD

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Sarah McCoy

Das Album enthält Albumcover

?

Formate & Preise

Format Preis Im Warenkorb Kaufen
FLAC 48 $ 13,20
  • 1 Weaponize Me 04:26
  • 2 Go Blind 03:03
  • 3 Sometimes You Lose 03:17
  • 4 Take It All 05:00
  • 5 Oracle 04:11
  • 6 Forget Me Knot 01:07
  • 7 La Fenêtre 03:50
  • 8 Sorry For You 04:05
  • 9 Long Way Home 05:24
  • 10 You Are Not Alone 02:29
  • 11 Eat The Peach (For Gonzo) 01:49
  • Total Runtime 38:41

Info zu High Priestess

Eliminierter Anachronismus: Auf ihrem zweiten Album »High Priestess« markiert Sarah McCoy einen Wendepunkt in ihrem musikalischen Schaffen und vollzieht gleichzeitig eine Demontage ihrer Beziehung zu sich selbst.

Aufgenommen erneut mit dem erfahrenen Produzenten Renaud Letang (Feist, Keren Ann, Charlotte Gainsbourg) und unter den wohlwollenden Fittichen von Chilly Gonzales, markieren die neuen Werke einen Wendepunkt für die versierte Singer-Songwriterin, deren kraftvolle Stimme schmerzhafte Risse offenbart. Mit nichts als einer Gitarre über der Schulter reiste Sarah fünf Jahre lang durch ganz Amerika, bevor sie sich vor einiger Zeit in New Orleans niederließ.

Zu Beginn des Sommers 2021 kam Sarah dann mit zwei Jahren voller Melodien, angefangenen Beats und auf der Straße gesammelten Klängen ins Studio zu Letang, wobei der Sound im Gegensatz zu ihrem ersten Album »Blood Siren« (2019) moderner und elektronischer wurde. Mit tiefen, blubbernden Bässen, Synthesizern, geladenen Beats, düsterem Klavier und ihrem eindringlichen Gesang nehmen die neuen Songs dabei fast schon postapokalyptische Texturen an.

Nach regelmäßigen Deutschlandtourneen von 2019 bis 2022 mit gefeierten Auftritten auf dem Reeperbahn Festival 2021, dem Traumzeit Festival 2021 und den Leverkusener Jazztagen 2022 geht Sarah nach der Albumveröffentlichung erneut auf Deutschlandtournee und spielt unter anderem in der Hamburger Elbphilharmonie im Rahmen des Elbjazz Festivals.

"In den Songs der Sängerin und Pianistin Sarah McCoy ist ihre dunkle, angeraute Stimme tonangebend.​ Wie Tom Waits röhrt sie zuweilen in ›Long Way Home‹, während Synthesizer tiefschwarze Beats erzeugen.​ (.​.​.​) So kredenzt sie tollen Indie-Pop, der einen immer wieder staunen lässt.​" (STEREO)

Sarah McCoy, Gesang, Klavier
Jeff Halam, Bass, Synthesizer
Antoine Kerninon, Schlagzeug, Synthesizer



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO