Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
12.04.2015

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Walk Music Four 06:31
  • 2 Marvin Two 10:23
  • 3 Leave My Head Alone Brain Seven 05:57
  • 4 In Björndal 01:37
  • 5 Cloud Three 03:28
  • 6 Wamims 08:33
  • 7 I Exist Because of You Two 05:06
  • Total Runtime 41:35

Info zu Instruments

Groove - ganz ohne electronic beats, das ist die Basis für "Instruments", das neue Album des weltbekannten Berlin House-Produzenten und Remixers Henrik Schwarz. Er hat eine Auswahl seiner besten House-Tracks mit dem Tokyo Secret Orchestra eingespielt, Stücke, die nicht nur dank ihrer rhythmischen Sogkraft und Poesie an den Minimalismus von Steve Reich, an die Musik von Michael Nyman oder an die Werke Arnold Schönbergs erinnern. "Ich wollte wissen, ob diese Musik überhaupt noch eine Bedeutung hat, wenn man ihr alle synthetischen Sounds und die Beats nimmt."

Die "Instruments"-Arrangements wurden in den letzten Jahren bereits von wechselnden Orchestern in so renommierten Konzertsälen wie dem Berliner Kammermusiksaal, dem Amsterdamer Concertgebouw oder der Tonhalle Zürich aufgeführt - vor begeistertem Publikum. "Eine elegante, dynamische, bislang ungehörte Kombination von klassischer Instrumentierung und einem afroamerikanischen Groove...der nicht etwa aufgepfropft oder drunter geschoben wirkt. Sondern ganz in den Molekülen dieser Musik steckt", urteilte das Groove Magazin. Unter den sieben neu vertonten Stücken sind Henrik Schwarz' Clubhit "Walk Music" (der in der Neubearbeitung lange Zeit als Opener den Beginn seiner Live-Sets markierte), "Wamims" in der Version eines Remixes von 2006 und das einzige neu geschriebene und bislang unveröffentlichte Stück "In Björndal". Sämtliche Stücke sind für den obligatorischen Streicherapparat (Violinen, Bratschen, Celli und Kontrabass) arrangiert. Hinzu kommen tiefe Blasinstrumente (Bassflöte, Bassklarinette, Fagott), die nicht nur für besondere Klangfarben sorgen. Tatsächlich setzen sie - ähnlich wie die Percussionsinstrumente (u.a. Vibraphon) - die Stücke rhythmisch in Bewegung. Zudem wurden immer wieder Produktionstechniken der elektronischen Musik wie Loops oder Low-Cuts in Orchesterarrangements transformiert. Es entstand eine neuartige Musik mit klassischer Instrumentierung, die ihren Ursprung aus dem Club nicht leugnet und der es gelingt, die Energie elektronischer Tanzmusik in den klassischen Konzertsaal zu überführen - und bei der die Bassdrum nur noch im Kopf kickt.

„Die mal weicher, mal rhythmischer gestalteten Kreise aus sich stetig wiederholenden Mustern zwingen in dieser Version des „Tokio Secret Orchestra“ dazu, besser die Ohren zu spitzen, den Farben nachzulauschen.“ (Rondo)

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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