Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
19.07.2022

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FLAC 96 $ 13,50
  • Charles Gounod (1818 - 1893): Messe No. 5:
  • 1 Gounod: Messe No. 5: Kyrie 04:03
  • 2 Gounod: Messe No. 5: Gloria 05:54
  • 3 Gounod: Messe No. 5: Sanctus 01:36
  • 4 Gounod: Messe No. 5: Benedictus 01:16
  • 5 Gounod: Messe No. 5: Agnus Dei 03:51
  • Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur:
  • 6 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Kyrie 04:53
  • 7 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Gloria 08:34
  • 8 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Credo 11:47
  • 9 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Offertorium 03:20
  • 10 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Sanctus 05:57
  • 11 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Benedictus 02:47
  • 12 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Agnus Dei 03:56
  • 13 Gounod: Cäcilienmesse (Messe solennelle de Sainte Cécile) G-Dur: Domine salvum 03:10
  • Total Runtime 01:01:04

Info zu Charles Gounod Cäcilienmesse

Klingende Tradition und innige Momente im Mainzer Dom: Die vorliegende Aufzeichnung der Cäcilienmesse von Charles Gounod entstand im Rahmen des letztjährigen Weihnachtskonzerts im Dom zu Mainz.

Dem weihnachtlich-festlichen Anlass angemessen ist die Besetzung üppig, das Orchester großdimensioniert mit der für die Spätromantik typischen Instrumentierung.

Erhabene Schlichtheit verbindet sich mit opernhaft-dramatischen Elementen. Gounods Zeitgenosse Saint-Saëns schrieb begeistert: Ein Leuchten entströmte der Musik – zuerst ist man geblendet, dann verzaubert, dann überwältigt. Innige Momente und Baden im weiten Klang, das Spiel mit der Dynamik und den trotz größter Besetzung bemerkenswert transparenten Klangkörpern sorgen für eine atmosphärische und zugleich spannende Einspielung!

Mainzer Domchor
Mainzer Domorchester
Karsten Storck, Domkapellmeister




Karsten Storck
wurde 2012 von Karl Kardinal Lehmann zum Domkapellmeister am Hohen Dom zu Mainz berufen. Seitdem leitet er den Mainzer Domchor (Knabenchor), die Domkantorei St. Martin sowie das Domorchester und trägt die Gesamtverantwortung für die mehr als 400 Musizierenden in allen Ensembles der Mainzer Dommusik.

Bereits als Kind sang Storck im Knabenchor an St. Pankratius in Gütersloh. Er studierte Katholische Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen und legte dort auch sein Konzertexamen im Fach Orgel mit Auszeichnung ab. Von 2002 bis 2005 wirkte er als Seelsorgebereichsmusiker in Wuppertal, wo er besondere Akzente auf die musikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Schulen und kommunalen Einrichtungen setzte. Bis 2012 war Storck Domkantor am Hohen Dom zu Mainz und machte den Mädchenchor am Dom und St. Quintin weit über die Grenzen der Stadt hinweg bekannt, was unter anderem die Auszeichnung als Siegerchor beim 50. Internationalen Chorfestival in Loreto (Italien) 2009 dokumentiert. Die individuelle musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie die Vermittlung musikalischer Inhalte vom 16. Jahrhundert bis zur zeitgenössischen Chormusik nehmen in seiner musikpädagogischen Arbeit einen hohen Stellenwert ein. So pflegt er auch in Mainz die Kooperation mit verschiedenen Schulen.

Sein dirigentisches Repertoire umfasst geistliche und weltliche Chorliteratur aus allen Epochen sowie chorsinfonische Werke des 18. bis 21. Jahrhunderts und ist in vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie CD-Aufnahmen dokumentiert. Darüber hinaus ist Karsten Storck Orgelsachverständiger für das Bistum Mainz, unterrichtet seit 2012 an der Hochschule für Musik Mainz Chorleitung sowie Kinder- und Jugendchorerziehung für Studierende der Schul- und Kirchenmusik und wurde im Mai 2019 zum Honorarprofessor der Johannes Gutenberg Universität Mainz ernannt.



Dieses Album enthält kein Booklet

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