Cover Son regina e sono amante

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
14.03.2025

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Rosa Feola, Cappella Neapolitana & Antonio Florio

Komponist: Niccolo Piccinni (1728-1800)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Niccolò Piccinni (1728 - 1800): Didone abbandonata, Act I Scene 5:
  • 1 Piccinni: Didone abbandonata, Act I Scene 5: Son regina e sono amante 07:27
  • La capricciosa, Act I Scene 12:
  • 2 Piccinni: La capricciosa, Act I Scene 12: Signora padroncina 04:18
  • Didon, Act II Scene 3:
  • 3 Piccinni: Didon, Act II Scene 3: Ah que je fut bien inspirée 05:16
  • Zenobia:
  • 4 Piccinni: Zenobia: Sinfonia. Allegro con spirito - Andantino a mezza voce - Allegro 04:18
  • Ciro riconosciuto, Act I Scene 5:
  • 5 Piccinni: Ciro riconosciuto, Act I Scene 5: Ognor tu fosti 09:25
  • Artaserse, Act III Scene 5:
  • 6 Piccinni: Artaserse, Act III Scene 5: Mi credi spietata 07:25
  • La schiava:
  • 7 Piccinni: La schiava: Andante con moto 03:33
  • Le faux lord, Act I Scene 7:
  • 8 Piccinni: Le faux lord, Act I Scene 7: O nuit! Déesse du mystere 05:02
  • Le Donne Vendicate:
  • 9 Piccinni: Le Donne Vendicate: Ouvertura 05:39
  • Atys, Act II Scene 8:
  • 10 Piccinni: Atys, Act II Scene 8: Tremblez ingrats de me trahir 04:17
  • Il finto turco:
  • 11 Piccinni: Il finto turco: Andantino cantabile 02:41
  • Lo stravagante, Act I Scene 5:
  • 12 Piccinni: Lo stravagante, Act I Scene 5: Majo p'e la capo 06:54
  • Total Runtime 01:06:15

Info zu Son regina e sono amante

Die Sopranistin Rosa Feola, die Cappella Neapolitana und der Dirigent Antonio Florio würdigen Niccolò Piccinni, Meister der neapolitanischen Operntradition des 18. Jahrhunderts, mit „Son regina e sono amante“. Das Album verzichtet bewusst auf sein berühmtestes Werk, „La buona figliola“, und bietet stattdessen Arien aus seinen Opern im französischen und italienischen Stil, darunter einige auf Neapolitanisch. Feolas Herkunft – sie stammt aus dem kampanischen San Nicola la Strada, einer Gemeinde, rund 25 km von Neapel entfernt – macht sie zur idealen Botschafterin, um den einst weltberühmten Piccinni wieder ins Rampenlicht zu rücken.

Rosa Feola hat für ihre Verdienste zahlreiche Auszeichnungen erhalten und ist regelmäßiger Gast an den wichtigsten Opernhäusern weltweit. Die Cappella Neapolitana und ihr künstlerischer Leiter Antonio Florio spielen seit ihrer Gründung im Jahr 1987 eine entscheidende Rolle bei der Wiederentdeckung der neapolitanischen Musik.

Rosa Feola, Sopran
Cappella Neapolitana
Antonio Florio, Dirigent




Rosa Feola
Die italienische Sopranistin Rosa Feola erregte internationale Aufmerksamkeit, als sie 2010 den Zweiten Preis, den Publikumspreis und den Zarzuela-Preis bei Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb gewann.

Seit ihrem gefeierten Debüt als Corinna (Il viaggio a Reims) unter Kent Nagano ist sie an vielen renommierten Opernhäusern aufgetreten. Zu ihren jüngsten Auftritten zählen ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Gilda (Rigoletto), Il turco in Italia am Teatro alla Scala in Mailand, Gilda an der Lyric Opera of Chicago und dem Opernhaus Zürich, wo sie auch in Il turco in Italia und La finta giardiniera zu erleben war, Lauretta (Gianni Schicchi) und Musetta (La bohème) an der Bayerischen Staatsoper sowie Produktionen an der Deutschen Oper Berlin, beim Glyndebourne Festival, am Teatro Real in Madrid und im National Centre for the Performing Arts in Peking unter Dirigenten wie Nicola Luisotti, Giampaolo Bisanti und Louis Langrée.

Sie arbeitet regelmäßig mit Riccardo Muti zusammen, zuletzt u. a. in Mahlers 4. Symphonie und als Nanetta (Falstaff) mit dem Chicago Symphony Orchestra. Weitere Höhepunkte der letzten Zeit waren ihr Debüt in der Titelrolle von Lucia di Lammermoor am Theater Basel und ihr Salzburger Festspieldebüt 2019 als Dircé in Cherubinis Médée.

Zu Rosa Feolas Auftritten in dieser Saison zählt ihr mit Spannung erwartetes Debüt als Violetta (La traviata) am Teatro dell’ Opera Giocosa in Savona. Zukünftige Pläne beinhalten Gilda in Oliver Mears’ neuer Produktion von Rigoletto am Royal Opera House, Covent Garden, sowie ihre Rückkehr in derselben Rolle an die Metropolitan Opera mit Daniele Rustioni, Don Pasquale an der Hamburgischen Staatsoper, Micaëla (Carmen) in München sowie I Capuleti e i Montecchi und Liù (Turandot) in Zürich.

Sie ist auch eine gefragte Rezitalistin, die weltweit gastiert. In den vergangenen Saisonen trat Rosa Feola in der Park Avenue Armory in New York und im Kennedy Center in Washington mit dem Pianisten Iain Burnside auf.

2015 veröffentlichte sie ihre erste Solo- CD, Musica e Poesia, bei dem Label Opus Arte mit Iain Burnside, auf der Lieder und Arien von Respighi, Martucci, Ponchielli, Pinsuti und Liszt zu hören sind.



Booklet für Son regina e sono amante

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