Lachrimae Evgeni Finkelstein

Album Info

Album Veröffentlichung:
2010

HRA-Veröffentlichung:
26.07.2011

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 14,50
  • 1 Sonata in F-Dur. Arpeggio 01:57
  • 2 Sonata in F-Dur. Alemanda 04:17
  • 3 Sonata in F-Dur. Giga 02:22
  • 4 Sonata in F-Dur. Sarabanda 02:56
  • 5 Sonata in F-Dur. Minuet 00:59
  • 6 Lachrimae 04:13
  • 7 Captain Digorie Piper’s Galliarde 01:54
  • 8 Sir John Smith, His Almain 02:28
  • 9 Preludium 01:20
  • 10 The Most Sacred Queen Elizabeth, Her Galliarde 02:01
  • 11 Mr. John Langton’s Pavan 05:26
  • 12 Prelude 01:09
  • 13 Allemande „La Conversation“ 03:39
  • 14 Courante 01:18
  • 15 Sarabande 02:06
  • 16 Gigue 01:36
  • 17 Moderato 03:30
  • 18 Mosso 01:50
  • 19 Cantabile 03:48
  • 20 Presto 03:59
  • Total Runtime 52:48

Info zu Lachrimae

Als Meister alter Schule präsentiert sich der russische Klassikgitarrist Evgeni Finkelstein. Unter dem Titel 'Lachrimae' (acoustic music records) präsentiert der noch junge Professor der Moskauer Musikakademie vier Sonaten: Drei stammen aus dem italienischen, englischen und französischen Barock (Giovanni Zamboni, John Dowland, Robert de Visée) und waren für Laute komponiert. Dagegen setzte Finkelstein eine zeitgenössische Suite, 'Koyunbaba' von Carlo Domeniconi -- insgesamt eine etwas willkürliche Zusammenstellung. Reizvoll ist der Vergleich, beeindruckend die Ausdruckskraft des Solisten, der eine Reihe internationaler Wettbewerbe gewann.

Ungewöhnliche Klangschönheit, ausserordentliche Feinheit und Ausdruckskraft zeichnen sein Spiel aus. Gesteigert noch durch eine brilliante Technik, führen diese Eigenschaften zu einem unvergesslichen Eindruck auf seine Zuhörer. Besonders bekannt ist Evgeni Finkelstein durch seine Interpretation der russischen Musik. Das grosse musikalische Thema von Evgeni Finkelstein ist die Gitarrenmusik von zeitgenossischen russischen Komponisten wie Nikita Koschkin und Gennadij Beljew mit ihrer spannenden Dramatik und scharfen Kontrasten. Die Musikkritiker deutscher Zeitungen bezeichnen den Auftritt von Evgeni Finkelstein als „edelste russische Kunst“ und den Musiker selbst nennen sie „Wladimir Horowitz der klassischen Gitarre“.

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Lachrimae

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