Schumann: Piano Works Gerhard Oppitz
Album Info
Album Veröffentlichung:
2023
HRA-Veröffentlichung:
06.01.2023
Label: haenssler CLASSIC
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Gerhard Oppitz
Komponist: Robert Schumann (1810-1856)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
- Robert Schumann (1810 - 1856): Davidsbündlertänze, Op. 6:
- 1 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 1, Lebhaft 01:48
- 2 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 2, Innig 01:52
- 3 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 3, Mit Humor 01:35
- 4 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 4, Ungeduldig 01:00
- 5 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 5, Einfach 02:28
- 6 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 6, Sehr rasch 01:56
- 7 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 7, Nicht schnell 03:37
- 8 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 8, Frisch 01:06
- 9 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 9, Lebhaft 01:48
- 10 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 10, Balladenmäßig 01:46
- 11 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 11, Einfach 02:16
- 12 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 12, Mit Humor 00:47
- 13 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 13, Wild und lustig 03:26
- 14 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 14, Zart und singend 03:08
- 15 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 15, Frisch 02:04
- 16 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 16, Mit gutem Humor 01:53
- 17 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 17, Wie aus der Ferne 04:32
- 18 Schumann: Davidsbündlertänze, Op. 6: No. 18, Nicht schnell 02:43
- Humoreske, Op. 20:
- 19 Schumann: Humoreske, Op. 20 31:31
- Grand Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 (Excerpts):
- 20 Schumann: Grand Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 (Excerpts): I. Allegro 08:08
- 21 Schumann: Grand Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 (Excerpts): II. Scherzo. Molto comodo 06:32
- 22 Schumann: Grand Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 (Excerpts): III. Quasi Variazioni 07:29
- 23 Schumann: Grand Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 (Excerpts): IV. Prestissimo possible 08:03
- Arabeske, Op. 18:
- 24 Schumann: Arabeske, Op. 18 06:56
- Blumenstück, Op. 19:
- 25 Schumann: Blumenstück, Op. 19 08:17
- Faschingsschwank aus Wien, Op. 26:
- 26 Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: No. 1, Sehr lebhaft 10:37
- 27 Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: No. 2, Romanze. Ziemlich langsam 02:29
- 28 Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: No. 3, Scherzino 02:26
- 29 Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: No. 4, Intermezzo. Mit größter Energie 02:25
- 30 Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: No. 5, Finale. Höchst lebhaft 06:24
Info zu Schumann: Piano Works
Innerhalb des immer noch zu Entdeckungen einladenden Reichs der romantischen Klaviermusik nimmt Schumanns Beitrag seit jeher einen besonderen Platz ein. Zwar besitzt er nicht die Ausstrahlung der Werke Chopins, von denen Ignaz Friedman meinte, dass Chopin mit ihnen das Klavier nicht nur geöffnet, sondern auch wieder geschlossen habe. (Ihrem Zauber huldigte Schumann bereits in seiner hymnischen Besprechung von Chopins 1831 erschienenem Opus 2, den Variationen über Mozarts »Reich mir die Hand, mein Leben«).
Auch errichtete Schumann in der Geschichte des Klavierspiels keine technisch-manuellen Meilensteine wie Liszt, der inspiriert von Paganinis Auftritten und auf Basis der von Sébastien Érard 1821 entwickelten Repetitionsmechanik – spätestens mit seinen Études d’exécution transcendante (1837) das Instrument gewissermaßen neu erfand.
Und weder der Esprit der Klaviersprache Mendelssohn Bartholdys noch Charles-Valentin Alkans Verabsolutierung der Virtuosität sind für Schumanns Klaviermusik charakteristisch, auch wenn er in den Abegg-Variationen op. 1 (1830) und der Toccata op. 7 (1832) zeigte, dass er beide Idiome glänzend beherrschte.
Gerhard Oppitz, Klavier
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Booklet für Schumann: Piano Works