Labyrinth: Ephemera Khatia Buniatishvili
Album Info
Album Veröffentlichung:
2024
HRA-Veröffentlichung:
12.04.2024
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Khatia Buniatishvili
Komponist: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Peter Tchaikovsky (1840-1893), Frédéric Chopin (1810-1849), Sergei Rachmaninoff (1873-1934), Max Richter (1966), Henry Purcell (1659-1695)
Das Album enthält Albumcover
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- Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Prelude in B minor, BWV 855a (Arr. by Alexander Siloti):
- 1 Bach: Prelude in B minor, BWV 855a (Arr. by Alexander Siloti) 04:02
- Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): Valse Sentimentale:
- 2 Tchaikovsky: Valse Sentimentale 06:03
- Frédéric Chopin (1810 - 1849): Nocturne Op. 27, No. 2:
- 3 Chopin: Nocturne Op. 27, No. 2 06:30
- Sergei Rachmaninoff (1873 - 1943): Prélude in G-Sharp Minor, Op. 32, No. 12:
- 4 Rachmaninoff: Prélude in G-Sharp Minor, Op. 32, No. 12 02:39
- Max Richter (b. 1966): The Departure:
- 5 Richter: The Departure (Main title theme from "The Leftovers" - Music from the HBO series) 01:22
- Henry Purcell (1659 - 1695): Dido and Aeneas, Z. 626:
- 6 Purcell: Dido and Aeneas, Z. 626: When I am laid in earth (Dido's Lament) 01:45
- Johann Sebastian Bach: Prelude in C Major, BWV 846:
- 7 Bach: Prelude in C Major, BWV 846 02:26
Info zu Labyrinth: Ephemera
Born in 1987 in Batumi (Georgia) French-Georgian pianist Khatia Buniatishvili gave her first concert with Tbilisi Chamber Orchestra when she was six. Following her belief that humanity is at the centre of all art, Buniatishvili is involved in numerous social rights projects such as the DLDwomen13 Conference (2013) in Munich, “To Russia with Love” (2013) a concert in Berlin to speak out against the violation of human rights in Russia, “Charity Concert in Kiev” (2015) for wounded persons in the Anti-Terrorist Operation Zone, the United Nations Climate Change Conference - Marrakech Climate Show, and the United Nation’s 70th Anniversary Humanitarian Concert (2015) in Geneva to benefit Syrian refugees. She is an ambassador of Plan International, a UK-based organization for children’s rights and equality for girls, and the Paris-based “Fondation Cœur et Recherche” for cardiovascular research.
An exclusive Sony classical artist, her discography includes Franz Liszt (2011), Chopin (2012), Motherland (2014), and Kaleidoscope (2016), as well as piano trios with Gidon Kremer and Giedrė Dirvanauskaitė (2011) and violin sonatas (2014) with violinist Renaud Capuçon. She also collaborated with rock group Coldplay on their album “A Head Full of Dreams”. Buniatishvili’s most recent recordings unite her with two close musical partners, Zubin Mehta and the Israel Philharmonic in concertos by Beethoven and Liszt (2016) and Paavo Järvi and the Czech Philharmonic in Rachmaninov Piano Concertos nos. 2 and 3 (2017).
Khatia Buniatishvili, piano
Khatia Buniatishvili
geboren am 21. Juni 1987 in Tiflis, wuchs in Georgien auf. Wegen ihres absoluten Gehörs galt die Wahl des Klaviers (nicht der Violine) anfangs für eher unge-wöhnlich. Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Gvantsa war sie jedoch von der Mutter, einer begeisterten Musikliebhaberin, an das Klavier herangeführt worden.
Sehr früh wurde ihre außergewöhnliche Begabung erkannt, und so debütierte sie bereits
sechsjährig als Solistin mit Orchester. Mit zehn Jahren folgte sie ersten Einladungen zu Gastspielen in die Schweiz, nach Holland, Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien, Österreich, Russland, Israel und in die USA.
Als »Wunderkind« betrachtet zu werden, gefällt ihr nicht. Khatia Buniatishvili bekennt sich vor allem zu Pianisten vergangener Generationen. Sergej Rachmaninoff, Svjatoslav Richter und Glenn Gould sind ihre Favoriten. Ihre »Lieblingspianistin« Martha Argerich, so meint sie, könne man zwar bewundern, diese einzigartige Pianistin nachzuahmen sei aber unmöglich.
Buniatishvili fühlt sich »ganz als Mensch des 20. Jahrhunderts«. So weiß sie sich unter gegenwärtigen Pianisten nur wenigen Interpreten nahe.
Das warme, mitunter elegisch pointierte Spiel von Khatia Buniatishvili mag eine Nähe zur georgischen Volksmusik aufweisen. Ihr attestiert Buniatishvili tatsächlich ein hohes Maß an musikalischem Einfluss. Kritiker betonen, dass um ihr Spiel eine Aura von eleganter Solitude und sogar Melancholie sei –was Buniatishvili als nichts Negatives empfindet. »Das Klavier ist das schwärzeste Instrument«, sagt sie. Ein »Symbol musikalischer Einsamkeit«,
woran man sich selbst als Pianistin erst gewöhnen müsse.
Während des Studiums am staatlichen Konservatorium in Tiflis gewann sie 2003 den Sonderpreis des Horowitz-Wettbewerbs in Kiew und den 1. Preis des Elizabeth Leonskaja Scholarship. Beim Klavierwettbewerb in Tiflis 2003 machte sie die Bekanntschaft mit Oleg Maisenberg, der sie zum Wechsel an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst nach Wien bewegte. Beim 12. Arthur-Rubinstein-Wettbewerb 2008 gewann sie den 3. Preis sowie die Auszeichnungen »Best Performer of a Chopin Piece« und »Audience Favorite«. Ein Jahr später gab sie beim Klavier-Festival Ruhr ihr fulminantes Debüt, als sie für die erkrankte Hélène Grimaud einsprang – in diesem Jahr wird sie im Mai dort das Eröffnungskonzert gestalten.
Orchester-Einladungen führten die Pianistin unter anderem zum Orchestre de Paris unter Paavo Järvi, dem Los Angeles Philharmonic, den Wienern Syphmonikern, dem Orchestre National de France unter Daniele Gatti und dem Philharmonia Orchestra London. Ebenso ist Khatia Buniatishvili häufig kammermusikalisch zu erleben: in einem Trio mit Gidon Kremer, mit Renaud Capuçon oder auch zusammen mit ihrer Schwester Gvantsa.
2010 wurde sie mit dem Borletti-Buitoni Trust Award ausgezeichnet und ist in die Reihe der BBC New Generation Artists aufgenommen worden. Vom Musikverein und dem Konzerthaus Wien wurde sie für die Saison 2011/2012 zum Rising Star nominiert. Große Anerkennung erhielt Khatia Buniatishvili 2012 mit dem Echo Klassik als Beste Newcomerin des Jahres.
2013/14 tritt Khatia bei der Show „Art on Ice“ auf und ist somit Teil einer atemberaubenden Kunstshow. Neben Recitalen im Musikverein Wien, Salle-Pleyel Paris, der Berliner Philharmonie und der Londoner Wigmore Hall zählen Tourneen nach China und Nordamerika im Frühjahr 2014 wie auch die Konzerte mit den Münchner Philharmonikern und Lorin Maazel zu den Highlights.
Dieses Album enthält kein Booklet