Beethoven: Piano Sonatas Nos. 24, 28 & 32 Ingrid Marsoner

Cover Beethoven: Piano Sonatas Nos. 24, 28 & 32

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
16.06.2017

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Ingrid Marsoner

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • Ludwig van Beethoven (1770-1827): Piano Sonata No. 28 in A Major, Op. 101:
  • 1 I. Etwas lebhaft und mit der innigsten Empfindung. Allegretto ma non troppo 04:00
  • 2 II. Lebhaft. Marschmäßig. Vivace alla marcia 06:43
  • 3 III. Langsam und sehnsuchtsvoll. Adagio, ma non troppo, con affetto 02:47
  • 4 IV. Geschwind, doch nicht zu sehr, und mit Entschlossenheit. Allegro 07:54
  • Rondo a capriccio in G Major, Op. 129 "Rage Over a Lost Penny":
  • 5 Rondo a capriccio in G Major, Op. 129 "Rage Over a Lost Penny" 06:32
  • Piano Sonata No. 24 in F-Sharp Major, Op. 78 "à Thérèse":
  • 6 I. Adagio cantabile - Allegro ma non troppo 07:31
  • 7 II. Allegro vivace 02:55
  • Piano Sonata No. 32 in C Minor, Op. 111:
  • 8 I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato 08:58
  • 9 II. Arietta. Adagio molto semplice e cantabile 17:24
  • Total Runtime 01:04:44

Info zu Beethoven: Piano Sonatas Nos. 24, 28 & 32

Following up to her recording of piano concertos by J.N. Hummel and Beethoven, Austrian pianist Ingrid Marsoner is now presenting her interpretations of late piano sonatas by Beethoven. Marsoner's subtle yet vigorous play is opening with the Sonata No. 28 in A major, Op. 101. The Rondo alla ingharese, quasi un capriccio, Op. 129 i sbetter known by its popular name ''Rage Over a Lost Penny'' and is as an early work like the ''lighter'' Sonata No. 24 in F sharp major, Op. 78, a welcoming intermezzo and an interesting contrast to the somewhat more profound late sonatas. As such the Sonata No. 32 in C minor, Op. 111 symbolizes this world and the hereafter with its two very dissenting movements. The Austrian pianist Ingrid Marsoner is blessed with a musical sensitivity rarely to be found in the younger generation. Without any mawkishness, she is capable of moving listeners with Franz Schubert, accomplishing structural and atmospheric miracles with J.S. Bach's Goldberg Variations, unfolding an amazing energy in musical competition with symphony orchestras and then, when she dips into the subtleties of a Mozart sonata or a modern impression, differentiating the finest nuances so fluently that the famous borderline between musical art and music ocne more completely loses its validity. She has received major musical inspiration from other eminent pianists such as Tatiana Nikolayeva, Paul Badura-Skoda and Alfred Brendel.

Ingrid Marsoner, piano





Ingrid Marsoner
"Die österreichische Pianistin Ingrid Marsoner ist mit einem musikalischen Einfühlungsvermögen gesegnet, wie man es in der jüngeren Generation nur selten findet." So schrieb der Musikautor Dr. Eckhardt van den Hoogen (ProClassics) über die Pianistin, die zu den aufregendsten und feinsinnigsten KünstlerInnen der jüngeren Generation zählt. Regelmässig werden ihre Konzerte und CD-Einspielungen von der internationalen Presse in den höchsten Tönen gelobt.

Konzerteinladungen bringen Ingrid Marsoner regelmässig in bedeutende Säle auf der ganzen Welt. Solistische Auftritte im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, im Wiener Konzerthaus, in der Weill Recital Hall at Carnegie Hall, der Oriental Performing Art Centre in Shanghai, dem Stefaniensaal in Graz, dem Kongresshaus Biel, im Chicago Cultural Centre, in der Merkin Hall in New York, im Opernhaus Skopje oder in der Nationalen Philharmonie Kiew bei renommierten Festivals sind hier ebenfalls genannt wie Recitals bei renommierten Festivals wie den Wiener Festwochen, dem Wiener Musiksommer, der Styriarte, dem Osterfestival Tirol, demCarinthischer Sommer, demBravissimo-Festival in Guatemala-City,de, Hohenloher Kultursommer, nternationalen Brahmsfest, Festival des Alizés in Essaouira/Marokko, Festival Intonazione auf Elba, Grafenegger Schlosskonzerte, Musik+, Meraner Musikwochen, International Downers Grove Music Festivals, PianoForte Chicago oder die Live Radio- und Fernseh-Konzertreihe Dame Myra Hess Memorial Concert Series« in Chicago, um nur einige zu nennen.

Zusammenarbeit mit Orchestern

Ingrid Marsoner konzertierte solistisch mit zahlreichen bekannten Orchestern und gestaltete somit Abende mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Cornelius Meister, dem Sinfonie Orchester Biel unter Thomas Rösner, dem Philharmonischen Orchester der Ukraine unter Mykola Dyadyura, auf Einladung von Fabio Luisi mit dem Grazer Symphonischen Orchester, der Österreichisch-Koreanischen Philharmonie unter Yun Kuk Lee, dem Mazedonischen Kammerorchester unter Paul Weigold und der Sinfonia Classica di Guatemala City unter Riccardo del Carmen.

Ingrid Marsoner ist auch eine begeisterte Kammermusikerin, Zu ihren Partnern zählte Ernst Kovacic, das Franz-Schubert-Quartett, Elias Meiri und Kit Armstrong. Mehrere Wort- Ton-Abende gestaltete Ingrid Marsoner mit der Schauspiellegende Klaus Maria Brandauer.

CD-Einspielungen

Bisher hat Ingrid Marsoner unter dem Wiener Label Gramola fünf CD-Einspielungen veröffentlicht Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen, Klaviersonaten von Franz Schubert, von Wolfgang Amadeus Mozart und von Rick LaSalle (*1951), Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven und von Johann Nepomuk Hummel gemeinsam mit Thomas Rösner und dem Sinfonie Orchester Biel. Zudem sind CD-Einspielungen mit Robert Schumanns „Kreisleriana“ (Label tiPro1), Klavierwerke von Franz Schubert, Edvard Grieg und Leos Janacek (Label Ö1) und Jan Ladislav Dussek Klavierkonzert in F-Dur mit Paul Weigold und der Camerata pro Musica unter dem deutschen CD-Label Ars Produktion erhältlich.

Aufgewachsen in einer musikalischen Familie wurde Ingrid Marsoner früh gefördert und begann als Vierjährige, Klavier zu spielen.

Mit elf Jahren trat sie, unterstützt durch das Martha- Debelli-Stipendium in die Grazer Musikuniversität ein und studierte dort in der Meisterklasse des Schweizer Pianisten Sebastian Benda, einem Schüler von Edwin Fischer und von Frank Martin. Anschliessend studierte ingrid Marsoner an der Wiener Musikuniversität beim legendären russischen Pianisten Rudolf Kehrer. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie ausserdem von Tatjana Nikolajewa, Dominique Merlet, Jürgen Uhde, Paul Badura Skoda und Afred Brendel.

Bereits in ihrerJugend konnte die Künstlerin erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben (Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, Steinway-Wettbewerb, Wettbewerb der Jeunesse in Wien und 1. Preis des Young Artists Peninsula Music Festival in Los Angeles) erringen, die ihr die Tür zum Konzertleben öffneten.

Ingrid Marsoner war Jury-Mitglied mehrere nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe, unter anderem beim Internationalen Johann - Sebastian - Bach - Wettbewerb Leipzig 2014.



Booklet für Beethoven: Piano Sonatas Nos. 24, 28 & 32

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