Transforming Viola Diyang Mei
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
20.09.2019
Label: Genuin
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Diyang Mei
Komponist: György Ligeti (1923-2006), Benjamin Britten (1913-1976), Paul Hindemith (1895-1963), Heinrich Ignaz Biber (1644-1704), Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Das Album enthält Albumcover
- Johann Sebastian Bach (1685 - 1750):
- 1 Violin Partita No. 2 in D Minor, BWV 1004: V. Chaconne (Performed on Viola) 14:47
- Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 - 1704):
- 2 Rosary Sonatas: No. 16, Passacaglia in G Minor, C. 105 (Performed on Viola) 09:15
- Paul Hindemith (1895 - 1963):
- 3 Viola Sonata, Op. 11 No. 5: IV. In Form und Zeitmaß einer Passacaglia 10:42
- Benjamin Britten (1913 - 1976):
- 4 Cello Suite No. 2, Op. 80: V. Ciaccona. Allegro (Performed on Viola) 08:06
- György Ligeti (1923 - 2006):
- 5 Viola Sonata: VI. Chaconne chromatique 03:42
Info zu Transforming Viola
Wahrhaft Transzendentes präsentiert der chinesische ARD-Preisträger Diyang Mei auf seiner Debüt-CD mit Werken für Viola Solo: Bachs, Brittens und Ligetis Ciaconne, Bibers und Hindemiths Passacaglie – ein Programm von großer innerer Leuchtkraft! Bezeichnend für die Meisterschaft des vielfachen Wettbewerbs-Gewinners und Zeugnis seiner künstlerischen Reife ist, dass er sich einige der größten, tiefsten Werke der Literatur so vollkommen anverwandelt. Weit weist er damit über sein Instrument hinaus. Eine große Produktion!
Diyang Mei, viola
Diyang Mei
1994 in China geboren, begann Diyang Mei seine Violinausbildung im Alter von fünf Jahren. Von 2005 bis 2014 besuchte er die dem Central Conservatory of Music angegliederte Schule mit dem Hauptfach Viola in der Klasse von Shaowu Wang. Seit 2014 studiert Diyang Mei bei Hariolf Schlichtig an der Hochschule für Musik und Theater München.
Diyang Mei ist ein gefragter Kammermusikpartner und konzertierte mit Künstlern, wie Valentin Erben, Günter Pichler, Gerald Schultz, Ana Chumachenco, Nicholas Chumachenco, Krzysztof Chorzelski, Wen-Sinn Yang, Martin Ostertag, Dag Jensen, Andrea Lieberknecht, Nobuko Imai und Frans Helmerson. Als Solist spielte Diyang Mei mit zahlreichen Sinfonieorchestern wie zum Beispiel dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, SWR Sinfonieorchester, Münchner Kammerorchester, Konzerthausorchester Berlin, Osnabrücker Sinfonieorchester, Scottish Chamber Orchestra, Poznań Philharmonic Orchestra, Busan Phiharmonic Orchestra, Bad Reichenhaller Philharmonie.
Der chinesische Bratschist ging aus zahlreichen Wettbewerben als Preisträger hervor. Beispielsweise gewann er 2018 den ersten Preis des ARD-Musikwettbewerbs in München, 2017 den ersten Preis beim 52.
Internationalen Instrumental Wettbewerb für Viola in Markneukirchen, den ersten Preis und den Preis der Freunde Junger Musiker beim Internationalen Max-Rostal-Musikwettbewerb für Violine und Viola (2015), 2015 den ersten Preis beim Wettbewerb um den Kulturkreis Gasteig Musikpreis für Streicher in München, den ersten Preis beim 19. Internationalen Brahms Wettbewerb in Österreich (2012), 2012 den ersten Preis und weitere Auszeichnungen beim IVC Young Artist Competition in Rochester und den ersten Preis und einen Sonderpreis beim 10. Internationalen „Villa de Llanes“ Violin, Viola- und Violoncello Wettbewerbe in Spanien (2008).
Seit 2016 ist Diyang Mei Stipendiat des Yehudi Menuhin LMN e.V. und seit 2018 bei Borletti- Buitoni Trust.
Dieses Album enthält kein Booklet