Tunnel Visions Ark Noir

• 1 Intro to a Dystopian Society 01:08
• 2 A Dystopian Society 05:46
• 3 Tunnel Visions 04:53
• 4 Praha 05:21
• 5 Drinkin' & Drivin' 06:39
• 6 Arkomplex 06:06
• 7 Weightless 07:16
• 8 Weightless Reprise 02:12
• 9 Tunnel Visions Revisited 05:32
• Total Runtime 44:53

Info zu Tunnel Visions

Das Debütalbum von Ark Noir, Tunnel Visions, führt die Zuhörer durch einen Strudel aus postapokalyptischen, psychedelischen und polyrhythmischen Schwingungen und verwischt oft die Grenzen zwischen Jazz und elektronischer Musik.

Das Titelstück Tunnel Visions war gleichzeitig Aufhänger für eine relativ neue Festivalreihe mit dem gleichen Namen, die zeitgenössischen elektronischen Künstlern eine Plattform bietet, um sich über multimediale Präsentationen von Live-Musik und Visuals miteinander zu verbinden und erstmals 2018 in einem der wichtigsten Spielstätten Münchens, dem Milla Club, stattfand.

"So wird die Musik zu einem Rausch der Fusion-Klänge, konsequent sphärisch mit Tendenz zu dezenter Dissonanz." (Audio)

Ark Noir

Ark Noir
Big Band Jazz und Techno: Das sind zwei musikalische Genres, die man lange Zeit für unverträglich hielt. Doch zu Unrecht, wie man am Schaffen der Jazzrausch Big Band erkennt, die im Münchener Technoklub Harry Klein regelmäßig als „Resident Bigband“ auftritt. Ihr entstammt auch der Tenorsaxofonist Moritz Stahl, der auf dem donaufestival nun in seinem eigenen Quintett zu sehen ist: Ark Noir spielen eine mit Breakbeats und schwingenden Bässen modernisierte Variante des Fusion Jazz; ihre Konzerte bieten faszinierend freie Gruppenimprovisationen und hoch tanzbare Klubmusik gleichermaßen.

Dieses Album enthält kein Booklet