Oh, Boy! Marianne Crebassa
Album Info
Album Veröffentlichung:
2016
HRA-Veröffentlichung:
25.10.2016
Label: Warner Classics
Genre: Classical
Subgenre: Vocal
Interpret: Marianne Crebassa, Mozarteum Orchestra Salzburg & Marc Minkowski
Komponist: Christoph Willibald Gluck, Jacques Offenbach, Jules Barbier, Pierre-Louis Moline, Eugène Scribe, Giacomo Meyerbeer, Émile Deschamps, Giovanni de Gamerra, Wolfgang Amadeus Mozart
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- 1 Amour, viens rendre a mon ame (Orphee) 05:46
- 2 Pupille amate (Cecilio) 04:15
- 3 Nobles seigneurs, salut! (Urbain) 04:04
- 4 Vois sous larchet fremissant (Nicklausse) 03:56
- 5 Dunque sperar possio... Il tenero momento (Cecilio) 10:19
- 6 Voi che sapete (Cherubino) 02:42
- 7 Non, ne la suivons pas... Sommeil, ami des dieux (Eros) 04:21
- 8 Depuis hier... Que fais-tu, blanche tourterelle (Stephano) 04:03
- 9 Allez, laissez-moi seul... Coeur sans amour, printemps sans roses (Le Prince Charmant) 06:26
- 10 Voyez dans la nuit brune (Fantasio) 04:16
- 11 Versez vos chagrins dans mon ame (Siebel) 03:17
- 12 Va pure ad altri in braccio (Ramiro) 03:21
- 13 O petite etoile (Lazuli) 04:01
- 14 Non so piu (Cherubino) 02:50
- 15 Un jour de plus... Alors, adieu donc, mon amour! (Mozart) 04:22
- 16 Parto, ma tu ben mio (Sesto) 06:26
Info zu Oh, Boy!
“One of the most important voices of our time,” is how the young French mezzo-soprano Marianne Crebassa is described by Marc Minkowski, the distinguished conductor for her debut album, Oh, Boy! Comprising arias for young male characters who are sung by a woman – the so-called ‘trouser roles’ – it offers an alluring programme of Mozart, Chabrier, Gluck, Gounod, Hahn, Massenet, Meyerbeer, Offenbach and Thomas. Crebassa – praised by Le Monde for her “incredibly beautiful timbre and transcendent presence” – shows why she has already made an impact at the Paris Opéra, La Scala, Milan, the Berlin Staatsoper and the Salzburg Festival.
When she sang at the Salzburg Festival in 2014, the Financial Times described Crebassa as “dazzling … with doe-eyed looks, the seductive innocence of Debussy’s Mélisande and a luscious voice that seems destined for Massenet’s Charlotte.” The New York Times has hailed her as “splendidly charismatic” and Die Welt has praised her “evenly produced, shimmering timbre”. Shortly after she graduated from the Conservatory of Montpellier, not far from her hometown of Béziers in southern France, Forum Opéra described her voice as “opulent and perfectly projected,” singling her out as “an artist we are sure to hear more about.”
Marianne Crebassa, mezzo-soprano
Mozarteum Orchestra Salzburg
Marc Minkowski, conductor
Marianne Crebassa
studierte Gesang, Klavier und Musikwissenschaft in Montpellier. 2008 gab sie mit nur 21 Jahren ihr Bühnendebüt an der Opéra de Montpellier in Schumanns Manfred unter Hervé Niquet. Seitdem war sie regelmäßig an diesem Opernhaus und beim Festival de Radio France et Montpellier zu hören, u.a. in Pizzettis Fedra, Debussys Le Martyre de Saint Sébastien, Bellinis Zaira, Verdis La Traviata und Lehar’s Friederike.
Nach ihrer hochgelobten Darstellung der Isabella Linton in Hermanns Oper Wuthering Heights beim Festival de Radio de France 2010 wurde sie für zwei Jahre Mitglied des ‚Atelier Lyrique‘, einem Programm für junge Künstler an der Pariser Oper. Dort debütierte sie im Mai 2011 als Orphée in Glucks Orphée et Eurydice. In der Spielzeit 2011/12 war sie in Produktionen von Bergs Lulu und Verdis Rigoletto auf der Hauptbühne zu hören und gab außerdem ihr Rollendebüt als Ramiro (La finta giardiniera). Im Juli 2011 kehrte sie zum Festival de Radio France zurück und sang dort die Titelrolle in Halévys La Magicienne.
Ihren Einstand bei den Salzburger Festspielen gab sie im August 2012 als Irene mit konzertanten Aufführungen von Händels Tamerlano unter der Leitung von Marc Minkowski. Im Rahmen der Mozart-Festwochen trat Crebassa wenig später erneut in Salzburg auf: Neben Rolando Villazón sang sie in einer Neuproduktion von Mozarts Lucio Silla, welche ebenfalls bei den Salzburger Festspielen 2013 sowie beim Musikfest Bremen 2014 zu hören war.
Weitere Engagements führten Crebassa 2014 u.a. zum Musikverein in Wien (Le Martyre de Saint Sébastien) und zur Calouste-Gulbenkian-Stiftung nach Lissabon (Roméo et Juliette). In der Saison 2013/14 sang sie die Dorabella (Così fan tutte) in Montpellier und den Siébel (Faust) an der Nederlandse Opera in Amsterdam. Es folgten Auftritte beim Festival de Saint Denis, am Théâtre des Champs Elysées sowie eine Europa-Tour mit den Musiciens du Louvre. Im Sommer 2014 trat Crebassa erneut bei den Salzburger Festspielen auf und sang die Titelrolle der Uraufführung der zeitgenössischen Oper Charlotte Salomon von Marc André Dalbavie.
Jüngst gab Crebassa vielbeachtete Debüts an der Mailänder Scala (Lucio Silla) und an der Berliner Staatsoper unter Gustavo Dudamel (Le nozze di Figaro). Mit der spektakulären Bartabas-Produktion des Oratoriums Davide penitente gastierte sie 2015 einmal mehr bei den Mozart-Festwochen in Salzburg. Auf der Konzertbühne war sie 2015 mit Berlioz‘ Roméo et Juliette unter der musikalischen Leitung von Daniele Gatti, sowie Ravels Shéhérazade mit dem Orchestre du Capitole de Toulouse zu hören. Weitere Glanzlichter waren ein Galakonzert mit Les Musiciens du Louvre sowie die Uraufführung von Werken Fazıl Says im Rahmen des Musikfestes Bremen. Mit Ravels L’enfant et les sortilèges, unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen, debütierte sie in zuletzt den USA.
Booklet für Oh, Boy!