The Prelude Implicit (Deluxe) Kansas

• 1 With This Heart 04:13
• 2 Visibility Zero 04:27
• 3 The Unsung Heroes 05:02
• 4 Rhythm in the Spirit 05:58
• 5 Refugee 04:23
• 6 The Voyage of Eight Eighteen 08:18
• 7 Camouflage 06:42
• 8 Summer 04:07
• 9 Crowded Isolation 06:10
• 10 Section 60 03:59
• 11 Home on the Range 03:25
• 12 Oh Shenandoah 03:38
• Total Runtime 01:00:22

Info zu The Prelude Implicit (Deluxe)

„The Prelude Implicit“ ist das erste Album der Anfang der Siebziger formierten KANSAS seit sechzehn Jahren! In ihrer langjährigen Bandgeschichte verkauften KANSAS über 30 Millionen Tonträger, erreichten diverse Gold- und Platinauszeichnungen und schufen so bekannte Titel wie ´Carry On Wayward Son´ oder ´Dust In The Wind´. Ihr mit Hochspannung erwartetes neues Opus ´The Prelude Implicit´ muss zwar ohne Originalsänger Steve Walsh auskommen, der durch den stimmlich ähnlich gelagerten Ronnie Platt ersetzt wurde, jedoch wird jeder KANSAS Fan musikalisch voll auf seine Kosten kommen! Wunderschöne Balladen, kleine Prog-Schlenker, gefühlvoller Rock, große Melodien und verschachtelte Instrumental-Passagen:´The Prelude Implicit´ ist 100% KANSAS. Sowohl das Special Edition bietet zwei Bonustracks.

15 lange Jahre sind mittlerweile seit dem letzten Studio-Output ´Somewhere To Elsewhere´ vergangen, ohne dass jemals neues Material zu hören war. Nur unzählige und unnötige Compilations sind veröffentlicht worden. Aber um das Fazit vorweg zu nehmen das Warten hat sich gelohnt. Auch, wenn kein Steve Walsh mehr singt und kein Robby Steinhardt mehr geigt, hört sich die Platte mehr nach Kansas an, als ich geträumt hätte. Spätestens bei ´Rhythm In The Spirit´, wenn die Violine ihre Melodiebögen zum Gesang beisteuert oder beim proggigen Neun-Minüter ´Voyage Of Eight Eighteen´ hört sich die Band wieder an wie zu ´Leftoverture´-Zeiten (ohne dieses Meisterwerk natürlich erreichen zu können). Neu-Shouter Ronnie Platte gleicht stellenweise unheimlich Steve Walsh, der bekanntermaßen überhaupt nicht mehr singen kann. Die, die den unvergleichbaren Sound der Kansas der 70er mochten, werden mit der Scheibe sicherlich glücklich werden. Der insgesamt etwas härtere, manchmal schon metallische Sound wertet die Scheibe übrigens nur auf. Sehr, sehr gute Platte ohne Ausfall! (9 v. 10 Punkten) (Rock It!)

„Ein Stück wie “Visibility Zero” zumindest klingt im besten Sinne zeitlos und reiht sich mühelos in die lange Liste unsterblicher Kansas-Songs ein. Ach, oder “The Voyage Of Eight Eighteen” erst mit seinen tollen Duellen zwischen Gitarre, Geige und brummender Orgel. Ja, sie können es noch, die Herren. Nicht, dass man das bezweifelt hätte. Es ist allerdings trotzdem eine wunderbare Feststellung.“ (Good Times)

Richard Williams, Gitarre
Zak Rizvi, Gitarre
David Ragsdale, Violine, Gitarre
David Manion, Keyboards
Ronnie Platt, Gesang, Keyboards
Billy Greer, Bass, Gesang
Phil Ehart, Schlagzeug

Produced by Zak Rizvi, Phil Ehart, Richard Williams

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet