A Rush Of Blood To The Head (Remastered) Coldplay

Album Info

Album Veröffentlichung:
2002

HRA-Veröffentlichung:
19.07.2016

Label: Parlophone UK

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Interpret: Coldplay

Komponist: Chris Martin, Guy Berryman, Jonny Buckland, Will Champion

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Politik 05:18
  • 2 In My Place 03:49
  • 3 God Put a Smile Upon Your Face 04:56
  • 4 The Scientist 05:09
  • 5 Clocks 05:07
  • 6 Daylight 05:27
  • 7 Green Eyes 03:43
  • 8 Warning Sign 05:31
  • 9 A Whisper 03:58
  • 10 A Rush of Blood to the Head 05:51
  • 11 Amsterdam 05:20
  • Total Runtime 54:09

Info zu A Rush Of Blood To The Head (Remastered)

Das Jahr 2002 hätte für Coldplay kaum besser beginnen können. Als ihr Debütalbum “Parachutes” im Februar mit dem Grammy als “best alternative rock album” ausgezeichnet wurde, ließen sich eigentlich erst die Dimensionen erkennen, die dieses über alle Maßen gelungene Erstlingswerk angenommen hatte. Immerhin war “Parachutes” bereits im Sommer des Jahres 2000 erschienen, in der Zwischenzeit mit wahren Jubelarien geradezu überschüttet und neben etlichen anderen Preisen auch mit zwei Brit-Awards geehrt worden. Die junge britische Band, die einmal nicht zu Unrecht von sich behauptet hat, dass ihr Album viel berühmter sei als sie selbst, weil keiner wisse, wie sie aussehe, hat den Brit-Pop tatsächlich zu neuen internationalen Weihen geführt. Mollige Melancholie und schlichte Schönheit waren die Grundpfeiler ihres Albums, das sich weltweit über fünf Millionen mal verkaufte, ein Fünftel davon allein in den USA. Binnen weniger Monate avancierten Coldplay vom kleinen Club-Act zum Headliner großer Rockfestivals und hatten mit Songs wie “Yellow” und “Shiver” den klingenden Beweis angetreten, dass gegen den seelenlosen Trash, der ihres Erachtens nach die Charts bevölkert, doch ein Kraut gewachsen ist. Auch mit “A Rush Of Blood To The Head” lassen sie den Glamour des Popbusiness links liegen und wirken auf jedem einzelnen der elf neuen Songs hoch konzentriert. Aus jeder Zeile, jedem Refrain strahlt eine melodische Kraft, die tief ins Bewusstsein dringt. Die Ambition, ein großes Werk zu schaffen, ist fast physisch spürbar. Auf Songs wie “Daylight” und “A Whisper” klingen Coldplay dynamischer und fokussierter denn je, wobei besonders letztgenannter Song in seiner psychedelischen Rotation an Pink Floyd erinnert. Und das countryeske “Green Eyes”, die erste, glückselig frohlockende Single “In My Place” sowie der fast schon anbetungswürdig kathartische Titelsong werden allein durch ihre unwiderstehlichen Melodien jedem Lebenskünstler das Herz bluten lassen. Coldplay haben sich die Messlatte denkbar hoch gelegt und schwingen sich mit gefühlsintensivsten Songs zu einem weiteren Höhenflug auf, der sie zu heißen Anwärtern auf das Album des Jahres macht. Die anstehenden Tourneen versprechen gigantisch zu werden. Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass alle vier Musiker dieses Quartetts noch in ihren frühen Zwanzigern stecken.

'Wieder gibt es rauschhaft schönen Britpop mit mal zartflüchtigen, mal fiebrig flirrenden, über mehrere Takte repetierten Gitarrenphrasen, mit bezaubernden Klaviermelodien und einem atemberaubend intensiven Sänger Chris Martin. Und wieder gibt es aus- schließlich Songs, die geschrieben wurden, um als strahlende Sterne am Pop-Firmament zu leuchten: präzise austariert zwischen ergreifend-schlichtem Lied und großem Melodram. Darin zeigt sich der Ernst und die Hingabe, mit dem diese Band das Medium Popmusik zum Ort von Erhabenheit und Konzentration, Melancholie und bittersüßer Schönheit macht.' (Christof Hammer, stereoplay)

Chris Martin, vocals, acoustic guitar, keyboards
Jonny Buckland, guitar, acoustic guitar
Guy Berryman, bass
Will Champion, drums, harmony vocals, percussion
Additional musicians:
Dan Green , strings
Chris Tombling, strings
Ann Lines, strings
Leo Payne, strings
Peter Lale, strings
Richard George, strings
Susan Dench, strings
Laura Melhewish, strings

Recorded September 2001 – May 2002 at Mayfair Studios, London; AIR Studios, London; Parr Street Studios, Liverpool
Engineered and mixed by Ken Nelson
Produced by Coldplay Ken Nelson

Digitally remastered

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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