Discovery Sandro Roy

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
02.09.2022

Label: SKIP Records

Genre: Jazz

Subgenre: Crossover Jazz

Interpret: Sandro Roy

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 14,90
  • 1 Can't Take My Eyes off You 05:20
  • 2 Open Future 02:07
  • 3 Waltz for Prinzo 03:17
  • 4 Precious Life 05:15
  • 5 Bayer Kultur Swing 03:14
  • 6 The Nearness of You 07:15
  • 7 You Are the Sunshine of My Life 06:09
  • 8 Dinelo 02:50
  • 9 True 04:55
  • 10 Amanacer 05:13
  • 11 Blame It on My Youth 07:08
  • 12 Discovery 05:59
  • 13 Place De Brouckere 03:36
  • 14 Love Theme from Sunflower 06:02
  • 15 Theme from Sabrina 05:14
  • Total Runtime 01:13:34

Info zu Discovery

Mit dem neuen Album „Discovery“ hat Sandro Roy nun augenscheinlich seine künstlerische Richtung gefunden, denn zum einen stellt er erstmals eine feste Besetzung, die Sandro Roy Unity Band, vor, zum anderen lässt er hier und da aber auch aufblitzen, dass er musikalischen Hochkarätern wie Bireli Lagrene, Jermaine Landsberger, David Gazarov oder Martin Taylor ein gern gesehener Partner im Studio ist. Seine Unity Band mit Boris Netsvetaev am Piano, dem Gitarristen Sven Jungbeck und Stefan Berger am Kontrabass legt für den Virtuosen einen Klangteppich, der sich aus Quellen der Klassik und des Jazz gleichermaßen bedient, und seine Musik zu einem eigenständigen und virtuosen Kosmos werden zu lassen, und all das auf dem vielleicht schwierigsten Instrument von Allen, der Violine.

In „BayerKultur Swing“, einer von fünf Eigenkompositionen von Sandro Roy, huldigt er einem Unterstützer in bester Gypsy Swing Tradition, während „Waltz For Prinzo“, einem Familienmitglied gewidmet, klassische Anleihen und virtuose Swingmomente präsentiert.

Aber genau wie auch bei seinen Live – Konzerten präsentiert Tausendsassa Sandro Roy auf „Discovery“ einen Strauß von musikalischen Überraschungen, so begegnet der britische Weltklasse Gitarrist Martin Taylor, früher in der Band von Stephane Grappelli, dem Violinisten auf „True“ in einer Ballade voller Poesie, während Jazzpianist Jerome Landsberger das Titelstück „Discovery“ von Sandro Roy mit ihm in ausgesprochen moderner Jazztradition funkeln lässt.

Der auch bei SKIP schon mit eigenen Alben in Erscheinung getretene David Gazarov lässt das Django Reinhardt – Stück „Place De Brouckere“ in fast monkischer Schule daherkommen und zu Höhepunkten geraten die Begegnungen mit dem legendären Bireli Lagrene an der Gitarre, sei es die Hoagy Carmichael – Ballade „The Nearness Of You“, der Stevie Wonder – Evergreen „You Are The Sunshine Of My Life“ oder „Dinelo“, bei dem Sandro Roy und seine Unity Band feinfühlig aber stets mit modernem Blick den Di Piazza – Klassiker mit Bireli Lagrene präsentieren.

Und natürlich darf auch sein langjähriger Begleiter Jerome Weiss am Piano nicht fehlen, der in der Henry Mancini – Komposition „Sabrina“ den vielleicht klassischsten Zugang zu Sandro Roy offenlegt. Damit wird die Bandbreite unterschiedlichster Konstellationen abgebildet, die derzeit von Sandro Roy angeboten werden. Sandro Roy wird im Duo, Trio, Quartett, mit Orchestern und als virtuoser Solist sein Publikum weiter vergrößern, man darf gespannt sein, welche Ensembles er für sein Publikum auf den Festivals und in den Clubs bereithält.

Sandro Roy, Violine, Gitarre
Boris Netsvetaev, Piano
Sven Jungbeck, Gitarre
Stefan Rey, Kontrabass




Sandro Roy
Der Geiger Sandro Roy wurde 1994 als jüngstes Mitglied einer Sinti Familie geboren, aus der schon einige Kapellmeister hervorgegangen sind. Sein Großonkel Joseph Roy war Tutti Geiger bei den Wiener Philarmonikern. Mit 7 Jahren erhielt er seinen ersten Geigenunterricht bei Harald Christian in Augsburg. Mit 13 Jahren wurde er Bundespreisträger beim Wettbewerb "Jugend musiziert". Es folgten noch weitere 1. Preise in der Kategorie Duo. Ab seinem 15. Lebensjahr wurde Sandro Roy Schüler von Prof. Jens Ellermann in München u.a. Lehrer von Nigel Kennedy, Gil Shaham, Midori. Weitere Inspirationen erhielt er durch internationale Meisterkurse bei Igor Ozim (Sommerakademie Mozarteum Salzburg), Benjamin Schmid (Bern) Christian Altenburger (Wien), Petru Munteanu (Lichtenberg). Er spielte als Solist mit dem Amalien Kammerorchester München und dem Universitäts Orchester Augsburg.

2011 wurde er Kunstförder-Sonderpreisträger der Stadt Augsburg.

Auch im Bereich „Jazz“ ist der tätig und durfte mit diversen Jazzgrößen wie Bireli Lagrene zusammenarbeiten.

2014 wurde er mit den „Förderpreis für die junge Generation“ des Rotary-Clubs Augsburg-Fuggerstadt ausgezeichnet.

In der Saison 2015 veröffentlichte Sandro Roy sein Debüt Album „WHERE I COME FROM“ / Skip Records Hamburg, dass vom KulturSPIEGEL mit lobenden Worten beschrieben wurde: „Großartiger Start eines Supertalents“

Weitere erfolgreiche Stationen waren das Rheingau Musik Festival, Deutsches Mozartfest Augsburg (als Solist mit dem Augsburger Kammerorchester und dem Mozart A-Dur Violinkonzert), das St. Ingbert International Jazzfestival an der Seite von Bireli Lagrene und Roby Lakatos, Elbinsel Gypsy Festival Hamburg und eine Konzertreise in die USA zum „Django in June“ Festival Northampton, nähe Boston.

Sandro Roy erhält 2015 den Jazzförderpreis der renommierten Münchner Konzertgesellschaft. Der Preis wird ihm überreicht von Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern im Prinzregententheater München.

Auftritte beim Bundespräsidenten Joachim Gauck auf Schloss Bellevue Berlin, Live TV Auftritt im ZDF Morgenmagazin und Konzert als Solist mit dem RTV Symphony Orchestra Slowenien bildeten die Schlussphase der Saison 2015.

Schon bald darf sich Sandro Roy auf die Veröffentlichung seines zweiten Albums freuen,

dass u. a. in Paris aufgenommen wurde und worauf er mit Star-Solisten wie Roby Lakatos, Marcel Löffler und dem Jermaine Landsberger Trio zu hören ist.

In der Saison 2017 / 2018 gibt Sandro Roy sein solistisches Debüt bei der

"Deutschen Kammerphilarmonie Bremen" unter der Leitung von Enrique Ugarte bei der

Open Air Konzertreihe "Sommer in Lesmona 2017".

Zurzeit studiert er bei Prof. Linus Roth (Echo Klassik Preisträger) am Leopold Mozart Zentrum der Universität Augsburg.



Dieses Album enthält kein Booklet

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