Beethoven: Piano Sonatas Nos 19, 20, 21, "Waldstein", & 22 Fazil Say

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
27.01.2020

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Interpret: Fazil Say

Das Album enthält Albumcover

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Piano Sonata No. 19 in G Minor, Op. 49 No. 1:
  • 1 Beethoven: Piano Sonata No. 19 in G Minor, Op. 49 No. 1: I. Andante 04:52
  • 2 Beethoven: Piano Sonata No. 19 in G Minor, Op. 49 No. 1: II. Rondo (Allegro) 03:15
  • 3 Beethoven: Piano Sonata No. 20 in G Major, Op. 49 No. 2: I. Allegro ma non troppo 04:38
  • 4 Beethoven: Piano Sonata No. 20 in G Major, Op. 49 No. 2: II. Tempo di Menuetto 03:50
  • Piano Sonata No. 21 in C Major, Op. 53, "Waldstein":
  • 5 Beethoven: Piano Sonata No. 21 in C Major, Op. 53, "Waldstein": I. Allegro con brio 10:20
  • 6 Beethoven: Piano Sonata No. 21 in C Major, Op. 53, "Waldstein": II. Introduzione (Adagio molto) 03:16
  • 7 Beethoven: Piano Sonata No. 21 in C Major, Op. 53, "Waldstein": III. Rondo (Allegretto moderato - Prestissimo) 09:26
  • Piano Sonata No. 22 in F Major, Op. 54:
  • 8 Beethoven: Piano Sonata No. 22 in F Major, Op. 54: I. In Tempo d'un menuetto 05:53
  • 9 Beethoven: Piano Sonata No. 22 in F Major, Op. 54: II. Allegretto - Più allegro 05:21
  • Total Runtime 50:51

Info zu Beethoven: Piano Sonatas Nos 19, 20, 21, "Waldstein", & 22

Marking Beethoven’s 250th birthday in a suitably heroic fashion, Fazıl Say has recorded Beethoven: Piano Sonatas Nos 19, 20, 21, Waldstein, & 22. He sees the sonatas as “a sacred text for musicians” and Beethoven as “A revolutionary composer starting to create music 50 to 100 years ahead of its time,” adding that: “When we interpret a composer’s work, we need to remain faithful to it. In other words, we need to feel like a composer. Compositions should be interpreted with the same freshness as a completely new piece of music that has just been created.”


Fazil Say
Mit seinem außergewöhnlichen pianistischen Können und tiefen Musikalität berührt Fazıl Say Publikum wie Kritik seit nunmehr 25 Jahren. Konzerte mit ihm sind direkt, offen, aufregend, sie treffen ins Herz. Eben das meinte wohl auch der Komponist Aribert Reimann, als er den damals 16-Jährigen während eines Besuchs in Ankara mehr oder weniger zufällig hörte. Auf der Stelle bat er seinen Begleiter, den amerikanischen Pianisten David Levine, ins Konservatorium der türkischen Hauptstadt zu kommen: „Den musst du dir anhören, der Junge spielt wie ein Teufel“.

Seinen ersten Klavierunterricht erhielt Fazıl Say bei Mithat Fenmen, einem Pianisten, der noch bei Alfred Cortot in Paris studiert hatte; den Feinschliff als klassischer Pianist erhielt Fazıl Say ab 1987 bei David Levine, zunächst an der Musikhochschule „Robert Schumann“ in Düsseldorf, später dann in Berlin.

Fazıl Say spielte mit sämtlichen renommierten amerikanischen und europäischen Orchestern und zahlreichen großen Dirigenten zusammen. Gastspiele führten Fazıl Say in zahllose Länder auf allen fünf Kontinenten. Dabei trat Fazıl Say immer wieder auch als Kammermusiker in Erscheinung. Mit der Geigerin Patricia Kopatchinskaja beispielsweise bildete er jahrelang ein Duo; weitere prominente Partner sind unter anderem Maxim Vengerov, das Borusan Quartet und Nicolas Altstaedt.

Fazıl Say ist auch als Komponist international erfolgreich und hat unter anderem Auftragswerke für die Salzburger Festspiele, den WDR, das Konzerthaus Dortmund, das Schleswig-Holstein Musik Festival und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern geschrieben. Sein Schaffen umfasst Kompositionen für Soloklavier und Kammermusik bis hin zu Solokonzerten und großen Orchester- und Chorwerken.

Fazıl Says Einspielungen wurden von der Plattenkritik hoch gelobt und mehrfach ausgezeichnet.

Dieses Album enthält kein Booklet

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