Tangents Gary Peacock Trio
Album Info
Album Veröffentlichung:
2017
HRA-Veröffentlichung:
25.08.2017
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
Entschuldigen Sie bitte!
Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,
leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.
Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Ihr, HIGHRESAUDIO
- 1 Contact 06:40
- 2 December Greenwings 04:50
- 3 Tempei Tempo 04:11
- 4 Cauldron 02:30
- 5 Spartacus 05:10
- 6 Empty Forest 07:11
- 7 Blue In Green 04:43
- 8 Rumblin' 04:08
- 9 Talkin' Blues 04:05
- 10 In And Out 02:53
- 11 Tangents 06:50
Info zu Tangents
Einige der schönsten Musiken von Gary Peacock entstanden innerhalb von Piano-Trios. Schon früh in seiner Karriere hatte Peacock eine frische neue Rolle für den Bass als unabhängige Melodiestimme durchgesetzt. Eine Entwicklung, die in den geschichts-prägenden Gruppen, in denen er spielte, weitergetragen wurde – von den Trios von Paul Bley und Bill Evans bis zu jenem von Keith Jarrett. Im 21. Jahrhundert wurde das Trio mit dem Pianisten Marc Copland und dem Schlagzeuger Joey Baron zu einer von Peacocks effektivsten Plattformen. Die Gruppe erntete im Jahr 2015 mit ihrem ersten ECM-Album "Now This" viel Lob auf beiden Seiten des Atlantik. All About Jazz schrieb: "Die Musiker sind immer ganz im Moment: hörend, reagierend, wissend, wann sie spielen müssen und wann nicht." Diese Worte würden genauso für "Tangents" zutreffen, das außergewöhnliche zweite Album der Gruppe. Die kraftvolle, durch poetische Zurückhaltung temperierte Virtuosität des Trios belebt Eigenkompositionen von Peacock, Copland und Baron genauso, wie eine freie Improvisation voll dunkler Atmosphäre und hinreißende Versionen zweier Klassiker, die gemeinhin mit Bill Evans assoziiert werden: "Blue in Green" und "Spartacus".
Gary Peacock, double-bass
Marc Copland, piano
Joey Baron, drums
Produced by Manfred Eicher
Gary Peacock
A subtle but adventurous bassist, Gary Peacock's flexibility and consistently creative ideas have been an asset to several important groups. He was originally a pianist, playing in an Army band while stationed in Germany in the late '50s. Peacock switched to bass in 1956, staying on in Germany after his discharge to play with Hans Koller, Attila Zoller, Tony Scott, and Bud Shank. In 1958 he moved to Los Angeles where he performed with Barney Kessel, Don Ellis, Terry Gibbs, Shorty Rogers, and (most importantly) Paul Bley, among others. After moving to New York in 1962, Peacock worked with Bill Evans (1962-1963), the Paul Bley trio, Jimmy Giuffre, Roland Kirk, and George Russell. In 1964, after a brief stint with Miles Davis, Peacock started an association with Albert Ayler in Europe, also playing with Roswell Rudd and Steve Lacy. Peacock alternated between Ayler and Paul Bley for a time and returned briefly to Miles Davis in the late '60s. After a period in Japan (1969-1972), Peacock studied biology (1972-1976), worked with Bley, and off and on from the late '70s has played (and recorded) in a trio with Keith Jarrett and Jack DeJohnette.
Booklet für Tangents