Beethoven: Symphony No. 8, Op. 93 (Remastered) Wiener Philharmoniker & Simon Rattle

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
17.09.2021

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Wiener Philharmoniker & Simon Rattle

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Das Album enthält Albumcover

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 8 in F Major, Op. 93:
  • 1 Beethoven: Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: I. Allegro vivace e con brio 09:29
  • 2 Beethoven: Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: II. Allegretto scherzando 03:59
  • 3 Beethoven: Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: III. Tempo di menuetto 04:45
  • 4 Beethoven: Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: IV. Allegro vivace 07:42
  • Total Runtime 25:55

Info zu Beethoven: Symphony No. 8, Op. 93 (Remastered)

Die Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 ist Ludwig van Beethovens kürzeste Symphonie. Nach den Vorstößen in vollkommen neue symphonische Gefilde besonders mit den Symphonien Nr. 3, 5 und 7 erscheint die Achte wie eine Rückbesinnung auf ein klassisches Grundmodell und auf Haydn. Das kompakte Werk ist allerdings hochexplosiv und enthält neuartige Substrate, die für das weitere Gedeihen der Gattung Wirkung zeigten. Viele Skizzen zum ersten Satz weisen auf eine ursprüngliche Konzeption als Klavierkonzert hin. Irgendwann schwenkte Beethoven aber zur Symphonie um, die er hauptsächlich im Sommer und Herbst des Jahres 1812 komponierte. In Linz, wo sich Beethoven in Familienangelegenheiten wegen seines Bruders Johann aufhielt, begann er offenbar mit der Niederschrift der Partitur der weitgehend fertig skizzierten Symphonie. Jedenfalls findet sich auf der Originalhandschrift der Hinweis «Sinfonia Lintz im Monath October 1812». .... Schon bevor Simon Rattle sein Einstandskonzert als Chef der Berliner Philharmoniker gab, sorgte er mit einem anderen Weltklasseorchester für Schlagzeilen: Es war der Zyklus der neun Beethoven-Sinfonien, den er mit den Wiener Philharmonikern in Tokio, Berlin und - natürlich - Wien dirigierte. Rattle setzte damals im Mai 2002 Maßstäbe mit dem traditionsreichsten Orchesterrepertoire überhaupt. Der Live-Mitschnitt erschien im März 2003. Nach wie vor gilt dieser Zyklus, der jetzt im Budget-Segment wiederveröffentlicht wird, als Referenzeinspielung des neuen Jahrtausends

"Es ist dieser Spagat zwischen Freiheit und Pedanterie, zwischen Notendeutung und Notentreue, der diese Aufnahmen prägt.​ Der natürliche Atem und die Fähigkeit, Stimmungen zu erzeugen oder diese übergangslos zu transformieren, nähren den Verdacht, dass derzeit kaum ein Gespann Beethoven mit so viel Tiefsinn und Spiellust begegnen dürfte.​"

Wiener Philharmoniker
Sir Simon Rattle, Dirigent



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Dieses Album enthält kein Booklet

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